Zwischen Narrativen und Fakten: Wie können Statistiken die Öffentlichkeit erreichen?

„Traue keiner Statistik…“ – jeder kennt diese Redewendung. Amtliche und wissenschaftliche Statistiken helfen uns, wirtschaftspolitische und gesellschaftliche Zusammenhänge besser zu verstehen. Wer sie richtig liest, tut sich leichter, zwischen Fakten und „Fake News“ zu unterscheiden.

Dieser Frage widmet sich der Workshop „Zwischen Narrativen und Fakten: Wie können Statistiken die Öffentlichkeit erreichen?“, den das Ludwig Erhard ifo Forschungszentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik und das Bayerische Landesamt für Statistik im Rahmen des Statistik Netzwerk Bayern organisieren.

Wir bringen eine Vielzahl von Expertinnen und Experten aus Forschung, Bildung und Journalismus zusammen, um mit Ihnen über diese Themen zu diskutieren.

In zwei Sessions beleuchten wir die Fragen:

• Wie werden Statistiken von den Medien aufgegriffen?
• Wie wirken Statistiken auf den Menschen?

Mit Keynote-Vorträgen von:

• Prof. Dr. Ursula Münch, Direktorin der Akademie für Politische Bildung Tutzing, Professorin an der Universität der Bundeswehr München
• Prof. Dr. Florian Zimmermann, Professor an der Universität Bonn und Forschungsdirektor am Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit

Und weiteren Vorträgen von:

• Dr. Anna Kerkhof (Wissenschaftliche Mitarbeiterin am ifo Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien)
• Christian Mackenrodt (Bundesagentur für Arbeit)
• Prof. Dr. Henrik Müller (TU Dortmund, Professur für Wirtschaftspolitischen Journalismus)
• Katharina Schüller (CEO & Founder von STAT-UP, Mitglied des Teams „Unstatistik des Monats“)
• Prof. Dr. Joachim Weimann (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Professor für Volkswirtschaftslehre und Buchautor)
• Prof. Dr. Ilka Wolter (Abteilungsleiterin am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe, Universität Bamberg)

Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung sowie zum Statistik Netzwerk Bayern finden Sie hier: www.statistiknetzwerk.bayern.de