Beiträge zur wirtschaftspolitischen Debatte
Im folgenden präsentieren wir Ihnen eine Auswahl von Stellungnahmen von unseren Mitarbeiter*innen zu aktuellen wirtschaftspolitischen Themen in Zeitungen, Zeitschriften, Rundfunk, Fernsehen und online. Die Statements unseres ifo-Präsidenten Clemens Fuest finden Sie bei den ifo Standpunkten.
Wege aus der Stagnation trotz enger Defizitregeln
Torben M. Andersen, Giuseppe Bertola, John Driffill, Clemens Fuest, Harold James, Jan-Egbert Sturm und Branko Urošević
Bildungsgerechtigkeit als Kernelement der Sozialen Marktwirtschaft
In einem offenen Brief an den deutschen Wirtschaftsminister fordert der Wissenschaftliche Beirat, dass der Bildungspolitik bei der Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft eine zentrale Rolle zukommt. Insbesondere die Chancengleichheit ab dem frühen Kindesalter müsse verbessert werden.
Der Brexit als Chance für Europa
Harter Brexit voraus: Ein Vorschlag zur Überwindung der Blockade
Martin Braml, Gabriel Felbermayr, Clemens Fuest, Hans Gersbach, Albrecht Ritschl und Marcel Thum
Wohlstand für alle, bitte
Wirtschaftsminister auf dem Holzweg
Reform der Grundsteuer: Vereinfachung ist Trumpf
Die EU und der Freihandel: Schaf unter Wölfen?
PRO UND KONTRA: IST DIE BERECHNUNG NACH FLÄCHEN DIE BESTE REFORMOPTION?
Umverteilung und Populismus
Auf den externen Vergleich kommt es an
Presseartikel von Ludger Wößmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.12.2018, S. 18.
Familienangelegenheiten
Für gerechte Bildung
Die Grundsteuerreform nutzen
Integration verträgt sich nicht mit Gettos in den Städten
Der Schatz der Deutschen
Der gefährliche Überbietungswettbewerb beim Mindestlohn
"Ohne Bildung keine soziale Marktwirtschaft"
In Deutschlands Bildungssystem ist es mit der Chancengerechtigkeit nicht weit her. Zahlreiche Studien belegen, dass der Bildungserfolg im frühkindlichen, schulischen und universitären Bereich stark damit zusammenhängt, aus welchen sozialen Hintergründen und familiären Einkommensverhältnissen die Kinder und Jugendlichen kommen. Im internationalen Vergleich sind die Herkunftsunterschiede in Deutschland besonders stark ausgeprägt.