Aktuelles |
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ifo Geschäftsklimaindex deutlich gesunken
Der ifo
Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands
ist im Mai stark gefallen. Die Einschätzung der aktuellen Lage
wurde deutlich zurückgenommen. Die Geschäftslage befindet
sich aber immer noch oberhalb des langfristigen Durchschnitts. Die
zukünftige Entwicklung wird von den Unternehmen pessimistischer
beurteilt. Die deutsche Wirtschaft steht unter dem Eindruck der in
letzter Zeit gestiegenen Unsicherheit im Euroraum. mehr...
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ifo Institut
nimmt Stellung zur Debatte "Sparen oder Wachstum"
Sparen oder Wachstum dies seien die alternativen Wirtschaftspolitiken,
zwischen denen Politiker gegenwärtig wählen könnten.
So ist es im Zuge der Wahlen in Frankreich und Griechenland sowie
den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen
in der öffentlichen Debatte transportiert worden. Dieses Mutmaßen
kommt einer Irreführung der Öffentlichkeit gleich, denn
wachsen kann eine Volkswirtschaft nur, indem sie spart.
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ifo Standpunkt
Nr. 134
Alle Augen auf Spanien
Der
Präsident des ifo Instituts, Hans-Werner Sinn, zur Verschuldungssituation
in Spanien. mehr...
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ifo Weltwirtschaftsklima
hellt sich weiter auf
Der
Indikator für das ifo Weltwirtschaftsklima ist weiter gestiegen
und liegt nur noch geringfügig unter seinem langfristigen Durchschnitt.
Für die Verbesserung sind hauptsächlich die positiveren
Erwartungen für die nächsten sechs Monate verantwortlich.
Auch die gegenwärtige Lage wird etwas freundlicher als in der
Vorquartalsumfrage bewertet. Die Ergebnisse belegen die Erholungstendenzen
der Weltwirtschaft. mehr...
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Kredithürde
minimal gestiegen
Die
Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands
ist leicht gestiegen, nachdem sie zuvor viermal in Folge gesunken
war. 19,6% der befragten Unternehmen bewerten die Kreditvergabepraxis
der Banken als restriktiv. Dies sind 0,1 Prozentpunkte mehr als
im April. Jedoch liegt die Kredithürde historisch weiterhin
sehr niedrig. Die deutsche Wirtschaft gelangt auch in einem schwierigen
Umfeld weiterhin günstig an Kredite. mehr...
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ifo Beschäftigungsbarometer:
Defensive Personalplanungen
Das ifo Beschäftigungsbarometer
für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist stärker
gefallen als im Vormonat. Erstmals seit fast zwei Jahren ist von
keinem weiteren Beschäftigungsaufbau auszugehen. mehr...
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Neu in der DICE-Datenbank
In der Datenbank
wurde das Institutionenfeld Other Topics um den Bereich Structural
Policy, mit den Unterbereichen Industrial Policy und Regional
Policy, erweitert. In den kommenden Monaten werden weitere Inhalte
hinzugefügt. Darüber hinaus finden sich in der Datenbank
unter anderem neue Übersichten und Auswertungen zu den Themen
Erneuerbare Energien, Gesundheitsausgaben und -ressourcen,
sowie zu Unternehmensregulierungen. Die Zusammenstellungen
der DICE-Datenbank geben Auskunft über die institutionellen Bedingungen
in den europäischen und weiteren großen Industrieländern.
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Forschungsergebnisse
aus dem ifo Institut |
Austritt Griechenlands aus der Europäischen Währungsunion
Ist der Austritt
Griechenlands aus der Währungsunion, verbunden mit einer externen
Abwertung der neuen Währung, eine gangbare Alternative zur derzeitigen
Strategie der internen Abwertung, verbunden mit öffentlichem
Kapitaltransfer? Das ifo Institut vergleicht in einer Studie die makroökonomischen
Konsequenzen von drei möglichen Zukunftsszenarien. Im ersten
Szenario tritt Griechenland aus dem Euro aus und führt die Neue
Griechische Drachme als offizielles Zahlungsmittel ein. Im zweiten
Szenario verbleibt Griechenland in der Währungsunion und schafft
es, die notwendige interne Abwertung zu erreichen. Im dritten Szenario
wird angenommen, dass Griechenland zwar in der Währungsunion
verbleibt, die notwendige interne Abwertung jedoch misslingt und durch
öffentliche Subventionen aus der EU ausgeglichen wird. mehr...
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IKT und
Produktivität: Identifikation und Beitrag des IKT-Effekts
in der empirischen Forschung
Produktivität
ist ein wichtiger Indikator für den Wohlstand und den Lebensstandard
einer Volkswirtschaft. Mit ihm lässt sich erfassen, wie effektiv
Inputfaktoren in Output umgewandelt werden. Jahrzehntelang war das
europäische Wachstumsmodell von Erfolg gekrönt, im Zuge
der aktuellen Krise wird jedoch deutlich, dass dieses Wachstumsmodell
an seine Grenzen stößt. Im ifo Schnelldienst 9/2012 zeigt
ein Vergleich mit den USA, dass Europa in Sachen Produktivitätswachstum
noch Aufholbedarf hat. mehr...
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ifo Wirtschaftsklima
im Euroraum verbessert
Der ifo Indikator
für das Wirtschaftsklima im Euroraum ist im zweiten Quartal
2012 deutlicher gestiegen als im Vorquartal, liegt aber weiterhin
unter seinem langfristigen Durchschnitt. Während sich die Beurteilungen
zur aktuellen Lage nur leicht aufhellten, sind vor allem die Erwartungen
für die nächsten sechs Monate nun merklich positiver als
im ersten Quartal. Die wirtschaftliche Lage im Euroraum ist aber
nicht einheitlich. mehr...
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Publikationen
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ifo
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Aufhebung
der Tarifeinheit: Welche Folgen hat das Nebeneinander mehrerer Tarifverträge
in einem Unternehmen?
Gefährdet
die Gründung von Spartengewerkschaften und das Nebeneinander
von mehreren Tarifverträgen in einem Unternehmen die Stabilität
der Arbeitsbeziehungen in Deutschland? Im ifo Schnelldienst 9/2012
und 10/2012 diskutieren Dieter Hundt, Präsident der Bundesvereinigung
der Deutschen Arbeitgeberverbände, Hagen Lesch, Institut der
deutschen Wirtschaft Köln, und Wolfgang Schroeder, Staatssekretär
beim Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des
Landes Brandenburg und Professor an der Universität Kassel.
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Strukturelle
Konsolidierung ohne Finanzpolitik
Der Arbeitskreis
"Steuerschätzungen" hat auf seiner 140. Sitzung die
Prognose für die Aufkommensentwicklung der Steuereinnahmen erneut
nach oben korrigiert. mehr... |
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Transport und Emissionshandel in Europa
Seit
dem 1. Januar 2012 muss sich der Luftverkehr in Europa am europäischen
Emissionshandel beteiligen. Dies betrifft alle Flugliniengesellschaften,
die auf dem Kontinent starten oder landen. Warum wird aber nur der
Luftverkehr zum Handel mit Emissionszertifikaten verpflichtet und
nicht der Verbrauch von Treibstoffen im Allgemeinen in das Handelssystem
einbezogen? Ein Beitrag im ifo Schnelldienst 9/2012 gibt einen
Überblick über die Höhe der CO2-Emissionen
im europäischen Transportwesen und zeigt, dass eine Erweiterung
des europäischen Emissionshandels auf die gesamte Volkswirtschaft
und damit auch auf den Verkehrssektor bei Wegfall existierender
CO2-Steuern der Forderung von Ökonomen, die CO2-Preise
über alle Sektoren anzugleichen, entsprechen würde.
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Neu
erschienen: |
ifo
Schnelldienst 9/2012 u.a. mit Beiträgen zur Aufhebung der Tarifeinheit,
zu dem Nutzen und den Kosten eines Austritts Griechenlands aus der
Eurozone, zu IKT und Produktivität, zur deutschen Elektroindustrie.
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ifo
Schnelldienst 10/2012 u.a. mit Beiträgen zur Debatte "Sparen
oder Wachstum", zum Austritt Griechenlands aus der Europäischen
Währungsunion, zu den Ergebnissen der Steuerschätzung vom
Mai 2012, zum ifo Weltwirtschaftsklima.
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CESifo
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CESifo
Bulletin, 2/2012.
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CESifo
World Economic Survey, Vol. 11, 2/2012.
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CESifo
Economic Studies, Vol. 58, 2/2012.
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Topi
Miettinen und Panu Poutvaara, "A Market for Connections",
CESifo Working Paper No. 3810, Mai 2012.
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Externe
Publikationen
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Tim Oliver
Berg, "Cross-Country Evidence on the Relation between Stock
Prices and the Current Account", Applied Economics 45(16),
2013, 22672277.
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Oliver Falck
(mit Stephan Heblich und Elke Lüdemann), "Identity And
Entrepreneurship: Do School Peers Shape Entrepreneurial Intentions?",
Small Business Economics 39(1), 2012, 3959.
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Tobias Kretschmer
(mit Sven Kerstan und Katrin Mühlfeld),
"The Dynamics of Pre-Market Standardization",
Information Economics and Policy 24(2), 2012, 109119.
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Veranstaltungen |
Workshop
zum Thema "Regionalökonomie" Call for Papers
Am 27.
und 28. September 2012 organisiert die Niederlassung Dresden des
ifo Instituts den zweiten Workshop zum Thema "Regionalökonomie".
Der Workshop richtet sich vor allem an Nachwuchswissenschaftler
und bietet ein Forum für aktuelle empirische sowie theoretische
Beiträge. Einreichungen werden bis zum 10. August 2012 erbeten.
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Neues in der Mediathek
Die Videos zu den Münchner-Seminar-Vorträgen von Ernst Rauch,
Munich RE, zum Thema
"Klimawandel
aus der Sicht des Rückversicherers Munich RE"
und Udo
Di Fabio, ehem. Richter des Bundesverfassungsgerichts, Institut für
öffentliches Recht an der Universität Bonn, zum Thema
"Finanzstabilität
und Integration: Wege aus der Krise"
stehen in der
ifo Mediathek zur Verfügung.
Auch das Video zur Egon-Sohmen-Memorial-Lecture 2012:
"Die europäische
Fiskalunion" mit
Prof. Hans-Werner Sinn ist online.
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Münchner
Seminare
Am 4.
Juni 2012 wird Jörg Rocholl, kommissarischer Präsident
an der ESMT European School of Management and Technology, Gastredner
beim Münchner Seminar sein. In seinem Vortrag "Kreditrisiken
im Zentralbankbereich" wird er aufzeigen, dass Zentralbanken,
und insbesondere die EZB, im Zuge der Finanz- und Staatsschuldenkrise
beträchtliche Kreditrisiken eingegangen sind. Am Dienstag,
19. Juni 2012, wird der hessische Ministerpräsident Volker
Bouffier in seinem Vortrag "Vom Wutbürger zum Mutbürger
welche Gesellschaft braucht unsere Industrienation?"
die Bedeutung der Protestbewegungen rund um die Projekte Stuttgart
21 und den Ausbau der Flughäfen in München und Frankfurt
für die zukünftige Infrastrukturpolitik diskutieren. Und
am 25. Juni 2012 wird Thomas Mayer, Chefvolkswirt der Deutsche Bank
Gruppe und Leiter von Deutsche Bank Research, zu Gast bei den Münchner
Seminaren sein. Das Thema seines Vortrags wird noch bekannt gegeben.
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Die Veranstaltungen finden in den Räumen des ifo Instituts
statt.
Beginn: 18.00 Uhr.
Teilnahme
nur nach vorheriger Registrierung.
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Dresdner
Vorträge zur Wirtschaftspolitik
Am 27. Juni 2012 wird Joachim Wolff, Institut für Arbeitsmarkt-
und Berufsforschung, Nürnberg, zu Gast sein. Er wird sich mit
der öffentlich geförderten Beschäftigung in Deutschland
auseinandersetzen.
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Die Veranstaltung
ist öffentlich und findet in den Räumen der ifo Niederlassung
Dresden, Einsteinstraße 3, statt. Beginn: 18.30 Uhr.
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63. Jahresversammlung
des ifo Instituts
Die
63. Jahresversammlung des ifo Instituts findet am Donnerstag, 28. Juni 2012, in der Großen Aula der Ludwig-Maximilians-Universität
München statt. Sie widmet sich dem Thema "Staatsverschuldung
und Generationengerechtigkeit". Dazu werden Kardinal Dr. Reinhard
Marx, Vorsitzender der Kommission für gesellschaftliche und
soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz, Prof. Roman Herzog,
Bundespräsident a.D., und Prof. Hans-Werner Sinn, Präsident
des ifo Instituts, aus unterschiedlichen Blickwinkeln vortragen
und anschließend diskutieren. Das Gespräch wird Dr. Marc
Beise, Süddeutsche Zeitung, moderieren.
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Personalien |
Van Lanschot
Lecture 2012:
Auszeichnung für ifo-Präsident Hans-Werner Sinn
Am 23.
Mai 2012 hielt Prof. Hans-Werner Sinn in festlichem Rahmen die Van
Lanschot Lecture an der Universität Tilburg. Ihm wurde die
Ehre der Einladung zu dieser Vorlesung als erstem Deutschem zuteil.
In seiner Rede mit dem Titel "The European Balance of Payments
Crisis" betonte Sinn, dass sich Europa bei seiner weiteren
Integration die Vereinigten Staaten von Amerika zum Beispiel nehmen
solle.
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Marko Köthenbürger
verlängert Forschungsprofessorenvertrag
Mit
Marko Köthenbürger, Professor an der Universität
Bern, hat sich ein weiterer Experte dazu entschlossen, die Zusammenarbeit
mit dem ifo Institut als ifo-Forschungsprofessor zu verlängern.
Er unterstützt vor allem den Bereich Öffentlicher Sektor.
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Hans-Werner Sinn zum Mitglied der ÖAW ernannt
Hans-Werner
Sinn, Präsident des ifo Instituts, wurde zum korrespondierenden
Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
ernannt.
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ifo
in den Medien |
"Genießt den Aufschwung!"
Gastbeitrag von
Hans-Werner Sinn zur Lage der Bauwirtschaft in Deutschland. In: WirtschaftsWoche,
30. April 2012.
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"Deutschland sitzt in der Falle"
Gastbeitrag von
Hans-Werner Sinn zu den Haftungsrisiken im Finanzsystem der Eurozone.
In: Die News, 1. Mai 2012.
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"Cash Alone will not Solve the Problem of Education"
Gastbeitrag von
Ludger Wößmann zu den Bildungssystemen in Europa. In: The
Times, 3. Mai 2012.
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"Alle Augen auf Spanien"
Gastbeitrag von
Hans-Werner Sinn zum Aufflammen der Krise in Südeuropa. In: Handelsblatt,
14. Mai 2012.
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"Eine Billion könnte weg sein"
Interview mit
Hans-Werner Sinn zu Griechenland und zur Situation in der Eurozone.
In: Rheinische Post, 17. Mai 2012.
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"Gaining Currency Fatal-flaw Theories about the Eurozone"
Interview mit
Hans-Werner Sinn zur Zukunft der Eurozone.
In: The National, 24. Mai 2012.
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Termine |
- 4. Juni 2012: Münchner Seminar, ifo Institut
- 19. Juni 2012: Münchner Seminar, ifo Institut
- 22. Juni 2012: ifo Geschäftsklima
- 25. Juni 2012: Münchner Seminar, ifo Institut
- 27. Juni 2012: ifo Geschäftsklima Ostdeutschland
- 27. Juni 2012: Dresdner Vorträge zur Wirtschaftspolitik, Niederlassung Dresden des ifo Instituts
- 28. Juni 2012: ifo Jahresversammlung mit Vorstellung der ifo Konjunkturprognose, Ludwig-Maximilians-Universität, München
- 29. Juni 2012: Die Kredithürde
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Redaktion: Dr. Marga Jennewein, Annette Marquardt.
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