Aktuelles |
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ifo Geschäftsklimaindex erneut leicht gestiegen
Der ifo
Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands
ist im April erneut gestiegen. Die aktuelle Lageeinschätzung
der Unternehmen hat sich auf hohem Niveau leicht verbessert, während
die Erwartungen für die nächsten sechs Monate unverändert
gut geblieben sind. Die deutsche Wirtschaft zeigt sich widerstandsfähig.
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Frühjahrsgutachten
der Wirtschaftsforschungsinstitute:
Deutsche Konjunktur im Aufwind Europäische Schuldenkrise
schwelt weiter
Am 19. April 2012 stellte die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose
in Berlin ihr Gutachten zur Lage der Weltwirtschaft und der deutschen
Wirtschaft im Frühjahr 2012 vor. Ihrer Ansicht nach befindet
sich die deutsche Wirtschaft nach einem schwachen Winterhalbjahr
im Aufwind. Die Institute prognostizieren eine Zunahme des realen
Bruttoinlandsprodukts um 0,9% für das Jahr 2012 und um 2,0%
für das Jahr 2013. mehr...
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Explodierende
Target-Kredite
Die
Target-Kredite im Eurosystem explodieren geradezu. Nach aktuellen
Berechnungen des ifo Instituts bezog in den ersten drei Monaten
dieses Jahres die italienische Notenbank für 79 Mrd. Euro Target-Kredit
aus dem Eurosystem und die spanische Notenbank für 77 Mrd.
Euro. Davon entfielen 76 Mrd. Euro bzw. 41 Mrd. Euro auf den März.
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Zum
Spezialthema "Target-Salden"
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Kredithürde
sinkt weiter
Die
Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands
ist erneut gesunken und fällt auf einen neuen Tiefstand. Nur
noch 19,5% der befragten Unternehmen bewerten die Kreditvergabepraxis
der Banken als restriktiv. mehr...
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Weiterhin
Beschäftigungsaufbau geplant
Das
ifo Beschäftigungsbarometer für die gewerbliche Wirtschaft
Deutschlands ist im April erneut etwas gesunken. Eine Mehrheit der
befragten Unternehmen gibt jedoch weiterhin an, ihre Personalplanungen
expansiv auszurichten. mehr...
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Aktuelle
Stichworte: Rente mit 67 Gemeinsames Kernabitur
Was bewirkt
die Anhebung des Renteneintrittsalters von 65 auf
67
Jahre? mehr...
Sorgt ein
"Gemeinsames Kernabitur" in allen 16 Bundesländern
für größere Chancengleichheit und bessere Qualitätssicherung
in der Bildung? mehr...
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Neu in der DICE-Datenbank
Seit neuestem
unterstützen Jana Lippelt, Ursula Triebswetter, Johann Wackerbauer,
Marc Piopiunik und Simon Wiederhold die DICE Datenbank als Experten
in den Bereichen Natural Environment, Education und Innovation.
Darüber hinaus wurde der Bereich Natural Environment umstrukturiert,
um die Nutzerfreundlichkeit zu erhöhen. In der Datenbank finden
sich u.a. neue Übersichten und Auswertungen zur Energiebesteuerung,
zur Beschäftigungssituation, zur Erwerbsbeteiligung
und zur Besteuerung und Bezuschussung von Arbeit. Die Zusammenstellungen
der DICE-Datenbank geben Auskunft über die institutionellen Bedingungen
in den europäischen und weiteren großen Industrieländern.
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Forschungsergebnisse
aus dem ifo Institut |
Veranstaltungen bei der Messe Frankfurt sichern bundesweit
rund 32 500 Arbeitsplätze
In einem durchschnittlichen
Veranstaltungsjahr betragen die Gesamtausgaben von in- und ausländischen
Besuchern und Ausstellern in Frankfurt rund 2,4 Mrd. Euro. Betrachtet
man die gesamten Produktionseffekte, sind in einem durchschnittlichen
Veranstaltungsjahr bundesweit rund 32 500 Arbeitsplätze von diesen
Ausgaben abhängig. Dies zeigen die jüngsten Berechnungen
des ifo Instituts. mehr...
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Deutliche
regionale Unterschiede bei den Löhnen
Die Stundenlöhne
in den verschiedenen Regionen unterscheiden sich deutlich. Dort,
wo es leistungsfähige Großunternehmen gibt, so zum Beispiel
in Wolfsburg (Volkswagen), in Ludwigshafen (BASF) oder auch in Ingolstadt
(Audi), werden die höchsten Löhne gezahlt. Die geringsten
Stundenlöhne werden demgegenüber in Ostdeutschland gezahlt.
Dies zeigt eine neue Untersuchung der Niederlassung Dresden des
ifo Instituts. mehr...
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Weiter EU-Förderung
für die ostdeutschen Bundesländer?
Gegenwärtig
diskutiert die Europäische Union die Festlegung der zulässigen
Förderhöchstsätze für die anstehende Förderperiode
der Jahre 2014 bis 2020. Entscheidend für den Förderstatus
der kommenden Jahre ist die regionale Wirtschaftskraft im Vergleich
zum gesamteuropäischen Durchschnitt. Legt man die Zahlen, die
jetzt von Eurostat vorgelegt wurden und sich auf die Jahre 2007
bis 2009 beziehen, zugrunde, werden ab dem Jahr 2014 alle ostdeutschen
Regionen aus der Höchstförderung herausfallen. Dies zeigt
eine neue Studie der Niederlassung Dresden des ifo Instituts. Die
Beurteilung der Förderwürdigkeit der Regionen anhand der
Wirtschaftskraft der Jahre 2007 bis 2009 geht aber mit mehreren
Problemen einher. mehr...
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Eurozone:
Finanzmarktunsicherheit geht zurück,
Erholung schreitet aber nur langsam voran
Das reale Bruttoinlandsprodukt
der Eurozone sank im vierten Quartal 2011 um 0,3%. Sowohl die Auslands-
als auch die Inlandsnachfrage gingen zurück. Die Staatsschuldenkrise
belastete die Realwirtschaft durch steigende Kreditzinsen, die zu
einem Rückgang der Investitionen um 0,5% führten. Im ersten
und zweiten Quartal 2012 dürfte sich das reale BIP-Wachstum
der Eurozone langsam erholen. mehr...
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Publikationen
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ifo
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Staatsbankrotte,
Umschuldungen oder fortgesetzte Hilfen:
Wie hoch sind die Kosten dieser Alternativen?
Welchen Weg sollen
überschuldete Länder gehen, eine Staatsinsolvenz, eine Umschuldung
oder eine Überbrückung der Krise mit Staatshilfen? Im ifo
Schnelldienst 7/2012 diskutieren Jürgen Matthes, Institut der
deutschen Wirtschaft Köln, Bodo Herzog, ESB Business School,
Hochschule Reutlingen, Holger Schmieding, Berenberg Bank, London,
und Mathias Erlei, Technische Universität Clausthal-Zellerfeld.
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Die
zweite Wachstumswelle der Autoindustrie
Die weltweite
Automobilindustrie durchlief in den letzten zehn Jahren einen großen
Wachstumsprozess, dessen Impulse aus den sogenannten BRIC-Ländern
kamen. Gleichzeitig kann die Autoindustrie mit einer zweiten Wachstumswelle,
die auf 15 Schwellenländern mit einer entsprechenden Einwohnerzahl
und entsprechendem BIP-Wachstum basiert, rechnen. Im ifo Schnelldienst
7/2012 identifizieren Ferdinand Dudenhöffer, Universität
Duisburg-Essen, Kai Pietron, D&S CAR Analysen GmbH, Duisburg,
und Alexander Stephan, Universität Duisburg-Essen, die "Next
15", also die Länder der zweiten Wachstumswelle.
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Nationale Anpassungsstrategien an den Klimawandel in Europa
Derzeit
besteht eine große Unsicherheit darüber, ob es unter den
bisherigen Anstrengungen noch möglich ist, die globale Erwärmung
auf
2°C gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Angesichts
der mäßigen Erfolge der letzten Klimaverhandlungen wird
die Anpassung an den Klimawandel zu einem immer wichtigeren Thema.
Im ifo Schnelldienst 7/2012 werden die Anpassungsstrategien der europäischen
Länder an den Klimawandel aufgezeigt. mehr... |
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Neu
erschienen: |
ifo
Schnelldienst 7/2012 u.a. mit Beiträgen zur Automobilindustrie,
zur Messe Frankfurt, zu Implikationen der WTO-Berufungsentscheidungen
für Airbus und Boeing.
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ifo
Schnelldienst 8/2012 mit der Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2012:
Deutsche Konjunktur im Aufwind Europäische Schuldenkrise
schwelt weiter.
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ifo
Dresden berichtet 2/2012 u.a. mit Beiträgen zur wirtschaftlichen
Verflechtung Sachsens mit seinen Nachbarregionen in Polen und Tschechien,
zu Erwartungen und Sparen, zu regionalen Lohnunterschieden in Deutschland,
zur zukünftigen EU-Strukturförderung.
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CESifo
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CESifo
Forum, Vol. 13, 1/2012, Thema: European Fiscal Union.
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CESifo
DICE Report, Vol. 10, 1/2012, Thema: The Decision Rules of the ECB:
Lessons from the Euro Crisis.
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Marc
Gronwald und Janina Ketterer, "What Moves the European Carbon
Market? Insights from Conditional Jump Models", CESifo
Working Paper No. 3795, April 2012.
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Alexander
Kemnitz und Marcel Thum,"Gender Power, Fertility, and Family
Policy", CESifo Working Paper No. 3798, April 2012.
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Externe
Publikationen
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Oliver Falck
und Tobias Kretschmer (mit Andreas Eisingerich und Stephan Heblich),
"Firm Innovativeness across Cluster Types", Industry
and Innovation 19(3), 2012, 233248.
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Chang Woon
Nam, "Corporate Tax Incentives for R&D Investment in OECD
Countries", International Economic Journal 26(1), 2012,
6984.
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Chang Woon
Nam, "Significance of Building Heights for Urban Environmental
Safety", Disaster Prevention and Management 21(1), 2012,
97109.
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Karen Pittel
(mit Dirk Rübbelke), "Decision Processes of a Suicide
Bomber The Economics and Psychology of Attacking and Defecting",
Defence and Peace Economics 23(3), 2012, 251272.
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Niklas Potrafke
(mit Stephanie Meinhard), "The Globalization-welfare State
Nexus Reconsidered", Review of International Economics 20(2),
2012, 271287.
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Tilmann Rave
und Ursula Triebswetter (mit Frank Goetzke), "Diffusion of
Environmental Technologies: A Patent Citation Analysis of Glass
Melting and Glass Burners", Environmental Economics and
Policy Studies 14(2), 2012, 189217.
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Janina Reinkowski
(mit Björn Alecke, Timo Mitze und Gerhard Untiedt), "Does
Firm Size make a Difference? Analysing the Effectiveness of R&D
Subsidies in East Germany", German Economic Review 13(2),
2012, 174195.
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Christian Seiler
und Klaus Wohlrabe, "Ranking Economists on the Basis of Many
Indicators: An Alternative Approach Using RePEc Data", Journal
of Informetrics 6(3), 2012, 389402.
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Ludger Wößmann,
"Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Bildungsqualität:
Implikationen für die deutsche Schulpolitik", in: W. Lück
(Hrsg.), Jahrbuch für Wirtschaftsprüfung, Interne Revision
und Unternehmensberatung 2012, Oldenbourg Verlag, München
2012, 1731.
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Ludger Wößmann
(mit Guido Schwerdt, Dolores Messer und Stefan C. Wolter), "The
Impact of an Adult Education Voucher Program:
Evidence from a Randomized Field Experiment", Journal of Public
Economics 96(78), 2012, 569583. |
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Ludger Wößmann
(mit Martin R. West), "How School Choice, Autonomy, and Accountability
Impact Student Achievement: International Evidence", in: C.L.
Glenn, J. De Groof und C. Stillings Candal (Hrsg.), Balancing
Freedom, Autonomy and Accountability in Education 4, Wolf Legal
Publishers, Nijmegen 2012, 275298.
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Timo Wollmershäuser
(mit Horst Rottmann), "A Micro Data Approach to the Identification
of Credit Crunches", Applied Economics 45(17), 2013,
24232441.
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Veranstaltungen |
Egon-Sohmen-Memorial-Lecture
2012
Am 26.
April 2012 fand in der Großen Aula der Ludwig-Maximilians-Universität
München die Egon-Sohmen-Memorial-Lecture 2012 statt. Sie wurde
von Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts und Ordinarius
an der LMU, gehalten. Thema seines Vortrags: Die europäische
Fiskalunion.
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Workshop zum Thema "Regionalökonomie" Call
for Papers
Am 27.
und 28. September 2012 organisiert die Niederlassung Dresden des ifo
Instituts den zweiten Workshop zum Thema "Regionalökonomie".
Der Workshop richtet sich vor allem an Nachwuchswissenschaftler und
bietet ein Forum für aktuelle empirische sowie theoretische Beiträge.
Einreichungen werden bis zum 10. August 2012 erbeten.
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Neues in
der Mediathek
Das Video zum Vortrag von Hans-Jörg Bullinger, Präsident
der Fraunhofer Gesellschaft, zum Thema "Smart Grids
Spielregeln für das Internet" beim Münchner Seminar,
das am 16. April 2012 stattfand, steht in der ifo Mediathek
zur Verfügung.
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Münchner
Seminare
Am 14.
Mai 2012 wird Ernst Rauch, Leiter des Corporate Climate Centre der
Münchner Rückversicherungs-Gesellschaft, Gastredner beim
Münchner Seminar sein. In seinem Vortrag "Klimawandel
aus der Sicht des Rückversicherers Munich Re" wird er
einen Einblick in die Herausforderungen bei der Bewertung und Übernahme
von Naturkatastrophenrisiken geben.
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Die Veranstaltung findet in den Räumen des ifo Instituts statt.
Beginn: 18.00 Uhr.
Teilnahme
nur nach vorheriger Registrierung.
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Personalien |
Richard
Musgrave Lecture
Am 12.
April 2012 fand die vierte Richard Musgrave Lecture statt. Sie ist
Höhepunkt der Richard Musgrave Visiting Professur, die vom
International Institute of Public Finance (IIPF) und der CESifo-Gruppe
zu Ehren von Professor Richard Musgrave ins Leben gerufen wurde.
Visiting Professor war dieses Jahr Professor Eytan Sheshinski, Hebrew
University, Jerusalem, der zum Thema "Socially Desirable Limits
on Choice" referierte.
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Zum Video
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Weitere ifo-Forschungsprofessoren
Mit George
Borjas, Professor an der Harvard Kennedy School, Cambridge MA, hat
sich ein weiterer Wissenschaftler dazu entschlossen, seine Zusammenarbeit
mit dem ifo Institut zu vertiefen. Borjas wird vor allem den Bereich
Internationaler Institutionenvergleich unterstützen.
Auch Cees Withagen, Freie Universität Amsterdam, wird intensiver
mit dem ifo Institut kooperieren und insbesondere den Bereich
Energie, Umwelt und erschöpfbare Ressourcen beraten.
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© Website of
George Borjas
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© VU University
Amsterdam
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ifo
in den Medien |
"Geld im Schaufenster"
Gastbeitrag von
Hans-Werner Sinn zur Wettbewerbsfähigkeit der Krisenstaaten.
In: WirtschaftsWoche, 2. April 2012.
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"Geldgeschenke zerstören die Wettbewerbsfähigkeit"
Interview mit
Hans-Werner Sinn zur wirtschaftlichen Situation in Spanien und den
Interventionen der EZB. In: EurActiv.de, 20. April 2012.
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"A Crisis in Full Flight"
Gastbeitrag von
Hans-Werner Sinn zur Kreditvergabe innerhalb der Eurozone. In: Project
Syndicate, 25. April 2012.
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"Genießt den Aufschwung!"
Gastbeitrag von
Hans-Werner Sinn über den deutschen Bauboom.
In: WirtschaftsWoche, 30. April 2012.
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Termine |
- 3. und 4.
Mai 2012: Munich Economic Summit, München
- 10. Mai
2012: ifo Wirtschaftsklima für den Euroraum
- 14. Mai
2012: Münchner Seminar, ifo Institut
- 16. Mai 2012: ifo Weltwirtschaftsklima
- 24. Mai 2012: ifo Geschäftsklima
- 25. und 26. Mai 2012: CESifo Area Conference on Global Economy, ifo Institut
- 30. Mai 2012: ifo Geschäftsklima Ostdeutschland
- 31. Mai 2012: Die Kredithürde
- 4. Juni 2012: Münchner Seminar, ifo Institut
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Redaktion: Dr. Marga Jennewein, Annette Marquardt.
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