Mit seinen Veranstaltungen bringt das ifo Institut Wissenschaftler*innen, Entscheidungsträger*innen und Meinungsführer*innen zusammen und gestaltet die wirtschaftspolitische und wissenschaftliche Diskussion.
In der Veranstaltungsreihe Munich Economic Debates lädt das ifo Institut Vordenker*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik nach München ein und bringt sie mit einem interessierten, fachkundigen Publikum vor Ort zusammen. Das Ziel ist es, aktuelle wirtschaftspolitische Themen weiter zu entwickeln.
Der öffentliche Teil der ifo Jahresversammlung widmet sich einem aktuellen wirtschaftspolitischen Thema und bringt Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammen.
In unserer Veranstaltungsreihe „Wirtschaft für Alle“ laden das ifo Institut und das Ludwig Erhard Zentrum (LEZ) interessierte Bürgerinnen und Bürger ein. In kurzen Vorträgen erklären Vertreter*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien über aktuelle ökonomische Themen, beleuchten die Hintergründe und treten mit dem Publikum in Austausch.
Die wöchentlich stattfindenden Lunchtime Seminare dienen der Diskussion aktueller Forschungsarbeiten und neuer Entwicklungen im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich.
Die Ludwig Erhard ifo Forschungsseminare sind halbtägige Workshops. Sie dienen als Plattform für die Diskussion aktueller Forschungsergebnisse und neuer Entwicklungen in den Wirtschaftswissenschaften. Referent*innen und Teilnehmende sind Gastwissenschaftler*innen und Forschende des ifo Instituts, der FAU sowie externe Wissenschaftler*innen.
SEEM – Energie- und Umweltökonomisches Forschungsseminar München bietet ein wissenschaftliches Forum um theoretische wie empirische Forschung zu aktuellen Themen aus der Energie-, Umwelt und Klimaökonomik zu diskutieren.
In den Dresdner Vorträgen zur Wirtschaftspolitik präsentieren prominente Wirtschafts- und Finanzexpert*innen ihre neuesten Erkenntnisse einem breiten Publikum.
In dem Lunchtime Seminare Dresden stellen Mitarbeiter*innen der TU Dresden, des ifo Instituts sowie externe Wissenschaftler*innen regelmäßig ihre aktuellen Forschungsergebnisse zur Diskussion.