Aktuelles |
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ifo
Geschäftsklima etwas verbessert
Der
Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands
tendierte im Januar leicht nach oben. Die Unternehmen beurteilten
ihre derzeitige Geschäftslage etwas weniger positiv als im Vormonat.
Die Aussichten für das kommende halbe Jahr schätzten sie
sogar wieder optimistischer ein. Insgesamt präsentiert sich die
gewerbliche Wirtschaft in einer robusten Verfassung. mehr...
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ifo Institut
fordert Versachlichung der Diskussion um Mindestlöhne
In der aktuellen
Diskussion um die Einführung von Mindestlöhnen wird das
grundlegende Prinzip der Marktwirtschaft - die Regulierung von Angebot
und Nachfrage durch den Preismechanismus - stark vernachlässigt,
wenn nicht gar bezweifelt. Jedem Verbraucher leuchten die Zusammenhänge
der Gütermärkte sofort ein. Auf dem Arbeitsmarkt glaubt
man, von diesem Grundprinzip abweichen zu können, ohne dass
es zu negativen Effekten auf die nachgefragte Menge an Arbeit käme.
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ifo
und LMU eröffnen gemeinsames Zentrum für Wirtschaftsdaten
Mit der Einrichtung
des Economic and Business Data Center (EBDC) bauen die LMU und das
ifo Institut in München eine neue Plattform für die empirische
wirtschaftswissenschaftliche Forschung auf. mehr...
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Neu
in der DICE Datenbank
In der Datenbank finden sich neue Übersichten zu den Themen
Ranking der 30 Top-Performer sowie aller EU-Länder im Bereich
Wirtschaftsregulierungen, gesetzliche Mindestlöhne in Europa,
die Bildungsausgaben, die Steuerbelastung der Arbeitnehmer. Aufgenommen
wurden auch die aktuellen Daten des World Bank Governance Indicators
für die OECD-Länder. mehr...
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Forschungsergebnisse
aus dem ifo Institut |
ifo
Forschungsbericht Nr. 40: Internationale Bestandsaufnahme von Regulierungsinstitutionen
In der Zusammenschaltungsrichtlinie
wurde vom europäischen Gesetzgeber festgelegt, dass es sich bei
der sektorspezifischen Regulierung um eine vorübergehende Maßnahme
handele. Es sollte eine Regulierungspraxis geschaffen werden, die
mit zunehmendem Wettbewerb wieder zurückgenommen werden kann.
Vor dem Hintergrund stark veränderter Marktbedingungen hat das
ifo Institut mehr als 80 Jahres- und Rechenschaftsberichte von elf
nationalen Regulierungsbehörden ausgewertet, sowie Regulierungsexperten
telefonisch befragt, um die Einflüsse veränderter Marktbedingungen
auf die Regulierung zu untersuchen. Dies führte zu dem Ergebnis,
dass trotz einer erheblichen Intensivierung des Wettbewerbs zehn Jahre
nach der "transitorischen" Einführung der Regulierung
eher strukturkonservierende Befunde festzustellen sind, wie die Erweiterung
des Aufgabenspektrums, eine Aufstockung des Personalbestandes sowie
höhere Budgets bei den Behörden. mehr...
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Eurozone:
Wirtschaftliche Expansion verlangsamt sich
Das reale Bruttoinlandsprodukt
in der Eurozone legte im dritten Quartal schwungvoll zu, nachdem es
sich im zweiten Quartal nur mäßig erhöhte. Die Aussichten
für die wirtschaftliche Entwicklung bleiben jedoch infolge der
anhaltenden Turbulenzen auf den Finanzmärkten sowie der hohen
Inflation, die auch aus dem starken Anziehen der Ölpreise resultiert,
getrübt. mehr...
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Beschäftigungsbarometer:
Beschäftigungsaussichten bleiben günstig
Das ifo Beschäftigungsbarometer
für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Dezember nur
geringfügig gesunken und verläuft weiterhin auf einem sehr
hohen Niveau. mehr...
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Publikationen
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ifo
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Europäischer
Tiefbau bis 2010 - Wachstum vor allem in Ost- und Mitteleuropa
Der europäische Tiefbau wächst seit elf Jahren ohne
Unterbrechung, und auch für die Zeit bis 2010 sind die Aussichten
anhaltend gut. mehr...
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Im
Januar erschienen: |
ifo
Schnelldienst 1/2008 u.a. mit Beiträgen zu den Beschäftigungswirkungen
von Mindestlöhnen, der Entwicklung der Lebenserwartung in den
G7-Ländern, der Rente mit 67.
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Hans-Werner
Sinn, "Das grüne Paradoxon: Warum man das Angebot bei der
Klimapolitik nicht vergessen darf", Ifo Working Paper
No. 54, Januar 2008.
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CESifo
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CESifo DICE
Report: Reform der Abfindungszahlung in Österreich
Die im Jahr 2002 in Österreich durchgeführte Reform der
Abfindungszahlungen hat internationale Aufmerksamkeit erregt und wird
vom Wiener Institut für Höhere Studien (IHS) als Erfolg
bewertet. "Abfertigung Neu bietet Arbeitnehmern und Arbeitgebern
Vorteile und wird die Flexibilität des österreichischen
Arbeitsmarktes erhöhen", erklärt Helmut Hofer, Arbeitsmarktökonom
des IHS im aktuellen CESifo DICE Report.
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CESifo Forum:
Globale Ungleichgewichte - Eingreifen tut Not
Das anhaltend große US-amerikanische Leistungsbilanzdefizit
und die damit verbundenen weltweiten Ungleichgewichte müssen
aus Sicht des Ökonomen C. Fred Bergsten korrigiert werden. Sich
dabei aber alleine auf die Kräfte des Marktes zu verlassen, ist
aber zu riskant, weil Übertreibungen auf den Märkten zu
befürchten sind. In der aktuellen Ausgabe des CESifo Forum warnt
Bergsten vor einer harten Landung, wenn es zu einem Überschießen
des Dollars kommt.
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CESifo DICE
Report 4/2007, Thema: Climate Change Policies.
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CESifo Forum
4/2007, Thema: The US Current Account Deficit.
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Harald Badinger
and Peter Egger, "Intra- and Inter-Industry Productivity Spillovers
in OECD Manufacturing: A Spatial Econometric Perspective", CESifo
Working Paper No. 2181, January 2008.
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Externe
Publikationen
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Oliver
Falck, "Culture Matters", in: I. Pieps und M. Leschke (Hrsg.),
Thomas Schellings strategische Ökonomik, J.C.B. Mohr (Paul
Siebeck), 2007. |
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Veranstaltungen |
CESifo
International Spring Conference 2008
Am 13. und 14.
März 2008 findet die nächste CESifo International Spring
Conference in den Räumen der Europäischen Kommission in
Berlin statt. Die Konferenz steht unter dem Generalthema: "Die
europäische Wirtschaft am Scheideweg". Der erste Tag widmet
sich den aktuellen Belastungen aus der Immobilienkrise in den USA,
den Friktionen auf den Devisenmärkten und der angespannten Lage
auf den Rohstoffmärkten. Vor diesem Hintergrund werden mögliche
Entwicklungen für die europäische Wirtschaft diskutiert.
Der zweite Tag konzentriert sich auf die Perspektiven für europäische
Branchen im weltwirtschaftlichen Umfeld. Ansprechpartner: Deirdre
Hall.
Zum
vorläufigen Programm
Zu Videoaufzeichnungen der vorangegangenen
Konferenzen |
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Weltwirtschaftliche
Folgen des Klimawandels
Vom 15. bis 17.
Februar 2008 veranstaltet das ifo Institut zusammen mit der Evangelischen
Akademie in Tutzing, dem Potsdam-Institut für Klimaforschung
und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie eine Konferenz
zu dem Thema "Klimawandel - weltwirtschaftliche Folgen".
Vertreter von Unternehmen, vom Bundesumweltministerium, der EU und
der Wissenschaft werden zu dieser Problematik vortragen. Tagungsort
ist die Evangelische Akademie in Tutzing. |
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Personalien |
Marcel
Thum in den Wissenschaftlichen Beirat beim Bundesministerium der Finanzen
berufen
Marcel Thum, Geschäftsführer
der ifo Niederlassung Dresden und Professor für Finanzwissenschaft
an der TU Dresden, ist von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück
zum Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Bundesministeriums
der Finanzen berufen worden. Der Beirat, der sich aus Wirtschafts-
und Rechtswissenschaftlern zusammensetzt, berät den Bundesminister
für Finanzen in allen Fragen der Finanzpolitik. |
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ifo
in den Medien |
"Cuius
regio eius religio"
Gastbeitrag von Hans-Werner Sinn zur protestantischen Ethik. In:
WirtschaftsWoche, 21. Dezember 2007.
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"Sahnetorten
nach der Fitnesskur"
Interview mit
Hans-Werner Sinn zum Rückblick auf 2007 und Ausblick auf 2008.
In: Handelsblatt, 21. Dezember 2007.
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"Der
dümmste Spruch des Jahres"
Gastbeitrag von
Hans-Werner Sinn zur Lohnhöhe und einem Mindestlohn. In: Süddeutsche
Zeitung, 28. Dezember 2007.
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"Hoffnungen
ruhen auf privatem Konsum"
Interview mit
Hans-Werner Sinn zur Konjunktur. In: Finanz und Wirtschaft, 5. Januar
2008.
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"Die
Politiker verharren im PISA-Schock"
Interview mit
Ludger Wößmann zum Schulsystem. In: FOCUS-Schule, 9.
Januar 2008.
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"ifo
Branchenkonjunkturtest"
Gastbeitrag von
Hans G. Russ zum Geschäftsklima in ausgewählten Branchen.
In: VDI nachrichten, 11. Januar 2008.
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"Deutschland
war scheinsozial"
Interview mit
Hans-Werner Sinn zur Gerechtigkeitsfrage in der ökonomischen
Debatte. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 13. Januar 2008.
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"Die
Lohnkosten sind zu hoch"
Interview mit
Hans-Werner Sinn zu den Lohnkosten und dem Fall Nokia. In: Westfälische
Nachrichten, 19. Januar 2008.
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"Verantwortung
der Politik"
Interview mit
Hans-Werner Sinn zu dem Fall Nokia. In: Rheinische Post, 19. Januar
2008.
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"Wirtschaftslage
lässt maximal 3% mehr Lohn zu"
Interview mit
Kai Carstensen zur Wirtschaftskonjunktur. In: VDI nachrichten, 25.
Januar 2008.
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"Was
wir sparen, verbrauchen andere"
Interview mit
Hans-Werner Sinn zu den EU-Klimaschutzvorgaben. In: FOCUS, 28. Januar
2008.
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Termine |
- 1.- 2. Februar 2008: CESifo Conference on Fertility and Public Policy: How to Reverse the Trend of Declining Birth Rates, ifo Institut
- 7.- 9. Februar 2008: CESifo Conference on Ethics and Economics, ifo Institut
- 13. Februar 2008: ifo Wirtschaftsklima für den Euroraum (WES QI/2008)
- 20. Februar 2008: ifo Weltwirtschaftsklima (WES QI/2008)
- 26. Februar 2008: ifo Geschäftsklimaindex
- 26. Februar 2008: Report on the European Economy, Präsentation in Brüssel
- 28. Februar 2008: Report on the European Economy, Präsentation in Berlin
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Copyright © ifo Institut für Wirtschaftsforschung 2008.
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München,
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Der Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet.
Redaktion: Dr. Marga Jennewein, Annette Marquardt.
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