Ausgabe 4/2020
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Der aktuelle Newsletter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik behandelt folgende Themen:

AKTUELLE FORSCHUNGSTHEMEN BLICK AUF EUROPA: EENEE
IN DEN DEUTSCHEN MEDIEN
IN DEN INTERNATIONALEN MEDIEN
AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN
AKTUELLE PUBLIKATIONEN
PERSONALIEN
AKTUELLE FORSCHUNGSTHEMEN

Langfristige negative Auswirkungen der Lernverluste durch Corona

Die durch die Schulschließungen bedingten Lernverluste werden dauerhafte wirtschaftliche Auswirkungen sowohl auf die betroffenen Schüler*innen als auch auf die Volkswirtschaften haben, wenn sie nicht wirksam behoben werden. So argumentieren Eric Hanushek von der Stanford University und Ludger Wößmann vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik in einer neuen OECD-Studie. Ihre auf bestehenden Forschungsergebnissen basierenden Schätzungen legen nahe, dass die betroffenen Schüler*innen ein durchschnittlich etwa 3 % geringeres Berufseinkommen erwarten könnten. Für Nationen könnte das geringere langfristige Wachstum zu einem 1,5 % niedrigeren BIP über den Rest des Jahrhunderts führen. Diese wirtschaftlichen Verluste werden von benachteiligten Schüler*innen stärker zu spüren sein, und sie werden weiter zunehmen, wenn die Schulen wieder geschlossen werden müssen. mehr...

Schulschließungen treffen leistungsschwache Schüler*innen besonders hart

Leistungsschwache Schüler*innen sind besonders von der mangelnden Unterstützung durch Lehrkräfte bei Schulschließungen betroffen, weil ihnen selbst-reguliertes, unabhängiges Lernen besonders schwerfällt. In einem neuen Working Paper finden Elisabeth Grewenig, Philipp Lergetporer, Katharina Werner, Ludger Wößmann und Larissa Zierow vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik auf Basis einer Umfrage unter 1.099 Eltern in Deutschland, dass Schüler*innen während der COVID-19-bedingten Schulschließungen ihre tägliche Lernzeit insgesamt im Durchschnitt von 7,4 Stunden um etwa die Hälfte reduziert haben. Dieser Rückgang war bei leistungsschwachen Schüler*innen signifikant größer als bei leistungsstarken. Erstere haben die Lernzeit besonders stark durch Aktivitäten wie Computerspielen oder Fernsehen ersetzt. Die Lernlücke wurde weder durch Eltern noch durch Schulen kompensiert, die leistungsschwache Schüler*innen vergleichsweise weniger unterstützt haben. mehr...

Auswirkungen von Ganztagsprogrammen an deutschen Grundschulen

Wie wirkt sich Ganztags-Grundschule auf die Schulkinder aus? Arnim Seidlitz von der Humboldt-Universität zu Berlin und Larissa Zierow vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik beantworten diese Frage in ihrem neuen Working Paper anhand von Daten von 5.771 Grundschüler*innen und kommunalen Informationen zu Investitionen im Zuge von Ganztagsprogrammen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Ganztagsprogramme zu besseren Schulnoten in Mathematik und Deutsch führen. Die betroffenen Schüler*innen erhalten auch mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Gymnasialempfehlung. Allerdings zeigt sich auch ein negativer Effekt auf die Testergebnisse von Nicht-Muttersprachler*innen in Mathematik und Deutsch. mehr...

Geschlechternormen prägen Arbeitsmarktentscheidungen

Geschlechtsspezifische Unterschiede auf dem Arbeitsmarkt treten häufig mit der Geburt eines Kindes auf. Elisabeth Grewenig, Philipp Lergetporer und Katharina Werner vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik untersuchen den Zusammenhang zwischen Geschlechternormen und Arbeitserwartungen in einem Befragungsexperiment unter 2.000 deutschen Jugendlichen. In einem hypothetischen Szenario möchte die Mehrheit der Mädchen, dass sie selbst mit einem kleinen Kind 20 Stunden oder weniger pro Woche arbeiten und dass ihr Partner 30 Stunden oder mehr arbeitet. Die experimentelle Hervorhebung einer traditionellen Norm reduziert die von den Mädchen selbst erwartete Arbeitszeit erheblich, während eine geschlechtsegalitäre Norm die erwartete Kluft innerhalb der Familie verringert. mehr...

Politische Parteien beeinflussen Präferenzen der Wähler*innen

Reagieren die politischen Präferenzen von Wähler*innen auf die Positionen der Parteien? Diese Frage untersuchen Elisabeth Grewenig, Philipp Lergetporer, Katharina Werner und Ludger Wößmann vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik in einem Beitrag, der gerade im Journal of Economic Behavior & Organization veröffentlicht wurde. In einer repräsentativen Umfrage werden zufällig ausgewählte Teile der Befragten über die Positionen der politischen Parteien zum Betreuungsgeld und zum elternunabhängigen BAföG informiert. In beiden Experimenten gleicht die Informationsbereitstellung die Präferenzen bestimmter Bevölkerungsgruppen an die Position ihrer bevorzugten Partei zu der jeweiligen Politik an. Auch Wechselwähler*innen werden durch die Information beeinflusst. mehr...

Bestandsaufnahme der Privatisierung von DDR-Firmen durch die Treuhand

Die Verwaltung und Privatisierung der ehemaligen DDR-Staatsunternehmen durch die Treuhandanstalt ist bis heute umstritten. Das neue Working Paper von Moritz Hennicke von der Université libre de Bruxelles, Moritz Lubczyk vom ZEW Mannheim und Lukas Mergele vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik liefert erstmals eine umfassende empirische Analyse des Privatisierungsprozesses und seiner wirtschaftlichen Folgen. Die Ergebnisse zeigen, dass anfänglich produktivere Unternehmen im Durchschnitt häufiger und rascher privatisiert wurden, höhere Privatisierungserlöse erbrachten und 20 Jahre später eher noch bestehen. Produktivere DDR-Unternehmen wurden auch häufiger an westdeutsche Investoren verkauft und verblieben seltener in ostdeutschem Eigentum. mehr...

Sammelband zu aktuellen Entwicklungen in der Hochschulökonomik

Zusammen mit Eric Bettinger von der Stanford University hat Ludger Wößmann den zweibändigen Sammelband New Directions in the Economics of Higher Education in der Reihe International Library of Critical Writings in Economics bei Edward Elgar herausgegeben. Er enthält 63 wegweisende Beiträge, die einen Überblick über das dynamische und wachsende Feld der Ökonomik der Hochschulbildung geben. Das einleitende Kapitel der Herausgeber behandelt (I) Erträge von Hochschulbildung einschließlich ihrer Rolle für wachsende Ungleichheit; (II) Hochschulbesuch und die zunehmende Bedeutung des Hochschulabschlusses; (III) Hochschulfinanzierung einschließlich der Rolle steigender Kosten; (IV) Bildungsproduktion; und (V) den Markt für Hochschulbildung. mehr...
BLICK AUF EUROPA: EENEE
Seit nunmehr 17 Jahren hat das ifo Zentrum für Bildungsökonomik im Auftrag der Generaldirektion Bildung und Kultur der Europäischen Kommission das Europäische Expertennetzwerk Bildungsökonomik (EENEE) koordiniert, in den letzten Jahren in Kooperation mit dem Centre for European Policy Studies (CEPS). Nun hat das Zentrum beschlossen, zum Jahresende seine Beteiligung einzustellen. Wir blicken auf zahlreiche interessante Publikationen und Einblicke zurück! Alle Beiträge und Inhalte sind weiterhin auf der Website verfügbar.
 
IN DEN DEUTSCHEN MEDIEN
Weniger Lebenseinkommen durch Schulausfall
In einem Fernsehbeitrag im Wissenschaftsmagazin nano auf 3Sat erläutert Ludger Wößmann die Langzeitkonsequenzen der Schulschließungen.

Verlorene Generation?
Beitrag auf Phoenix zur Corona-Pandemie und der Zukunft der Jugend mit Einspielungen von Ludger Wößmann.

Zu wenig gelernt für die nächste Phase der Schulschließungen
Die OECD-Studie von Eric Hanushek und Ludger Wößmann zu den ökonomischen Auswirkungen von Lernverlusten sind Thema auf handelsblatt.com, welt.de und tagesspiegel.de.

Die Nervosität in den Schulen steigt
spiegel.de, capital.de, sueddeutsche.de und tagesspiegel.de zitieren Ludger Wößmann zu Lernverlusten und zukünftigen Einkommensverlusten.

Wir haben das Läuten nicht gehört
Ludger Wößmann bemängelt die fehlenden Richtlinien für Online-Unterricht an deutschen Schulen im Focus und im Handelsblatt. Auch der Tagesspiegel zitiert ihn zur unzureichenden Digitalisierung im Schulbereich.

Die Kultusminister bleiben untätig
faz.net zitiert Ludger Wößmann zur großen Bedeutung von Bildung für die zukünftige Arbeitsproduktivität.

Viele Familien am Rande ihrer Kräfte
Der Bericht des ifo Zentrums für Bildungsökonomik im ifo Schnelldienst 73 (9) zu Corona-bedingten Schulschließungen und der dadurch reduzierten Lernzeit wird weiterhin von zahlreichen Medien aufgegriffen, z.B. sueddeutsche.de, n-tv.de, taz.de, tagesspiegel.de und focus.de.

National, föderal... ganz egal?
Ein Gastbeitrag des ehemaligen Berliner Bildungsstaatssekretärs Mark Rackles im Blog von Jan-Martin Wiarda zitiert die Erkenntnisse des ifo Bildungsbarometers 2020.

Die Bilanz fällt mager aus
Die Ergebnisse des ifo Bildungsbarometers 2020 werden zudem zum Beispiel im Deutschlandfunk, auf zeit.de, weser-kurier.de und zeit.de diskutiert.

Last-Minute-Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch
Ein Artikel auf onlinemarketing.de zitiert die Forschung des ifo Zentrums für Bildungsökonomik, welche Kenntnisse bei der Bewerberauswahl eine besondere Rolle spielen.

Studieren lohnt, auch in der Krise
Ein Beitrag auf sueddeutsche.de zitiert Ludger Wößmann zu den höheren Lebenseinkommen von Hochschulabsolvent*innen.

Wie deutsche Wissenschaftler aus dem Elfenbeinturm herauskommen
In einem Beitrag auf cicero.de wird Ludger Wößmann als Stimme in der gesellschaftlichen Debatte erwähnt.
IN DEN INTERNATIONALEN MEDIEN
Anhaltende Schäden durch Lernverluste
In Beiträgen in der National Review, The Hill und im Education Next Blog schreiben Eric Hanushek und Ludger Wößmann über ihre Studie zu den langfristigen Schäden durch Schulschließungen.

Der lange Schatten der Bildungskrise
Der OECD-Bericht von Eric Hanushek und Ludger Wößmann zu verringertem Lebens- und Nationaleinkommen durch Schulschließungen wird in zahlreichen englischsprachigen Medien diskutiert, darunter nytime.com, usnews.com, teachermagazine.com, the74million.org, qz.com und realcleareducation.com. the74million.org listet den Beitrag unter den 13 besten Bildungsartikeln im September. Auch der Direktor des Institute of Education Sciences, Mark Schneider, zitiert den Bericht in seinem Blog.

Die tatsächlichen Kosten der Schulschließungen
Auf Spanisch, Portugiesisch und Französisch wird der OECD-Report beispielsweise auf elpais.com, analitica.com, iniciativaeducacao.org und cafepedagogique.net zitiert.

Den Schulabschluss während einer Rezession zu machen, kann hilfreich sein
Im Interview im National Public Radio spricht Marc Piopiunik über die möglichen positiven Effekte davon, den Schulabschluss während einer Rezession zu machen.

Schulschließungen treffen leistungsschwache Schüler*innen besonders hart
Das World Economic Forum nimmt den Beitrag des ifo Zentrums für Bildungsökonomik zu Bildung während der Corona-Krise auf.

Wie wird Bildung nach der Pandemie aussehen?
In den spanischsprachigen Medien wird der Bericht des ifo Zentrums für Bildungsökonomik zu COVID19-bedingten Schulschließungen und Lernverlusten unter anderem auf nadaesgratis.es und otrasvoceseneducacion.org aufgegriffen.
AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN
CESifo Area Conference on the Economics of Education 2020
Die CESifo Area Conference on the Economics of Education fand in diesem Jahr virtuell am 30. November und 1. Dezember statt. Herausragende Präsentationen führender internationaler Bildungsökonom*innen sowie gute Möglichkeiten zum Networking prägten die Veranstaltung. Das vollständige Programm finden Sie online.
 
Virtueller Workshop "Kausale Analysen von Schulreformen"
Am 8. und 9. Oktober fand der Doktorand*innen-Workshop "Kausale Analysen von Schulreformen" statt, organisiert vom Projekt "Efficiency and Equity in Education: Quasi-Experimental Evidence from School Reforms across German States (EffEE)". Das ifo Zentrum für Bildungsökonomik blickt gemeinsam mit dem WZB Berlin auf zwölf inspirierende Präsentationen, zwei hervorragende Keynotes und viele interessante Diskussionen zurück.
OECD-Webinar "The Economic Impacts of COVID-19 Learning Losses"
Zum Bericht "The Economic Impacts of Learning Losses" veranstaltete die OECD ein Webinar, bei dem Eric Hanushek und Ludger Wößmann ihre Forschungsergebnisse zusammen mit OECD Director for Education and Skills Andreas Schleicher vorstellten. Das Video zum Webinar finden Sie hier.
IZA-Vortragsreihe "Wirtschaftspolitische Lehren aus der Corona-Krise"
In dem ersten Beitrag der IZA-Vortragsreihe "Der Weg in die neue Normalität: Wirtschaftspolitische Lehren aus der Corona-Krise" referiert Ludger Wößmann über "Bildung während und nach Corona". Siehe dazu auch den IZA-Newsroom.
 
Virtuelle Vorträge am UCL London, an der LMU und bei NORFACE IMCHILD
Die Ergebnisse der Studie "COVID-19 and Educational Inequality: How School Closures Affect Low- and High-Achieving Students" stellte Larissa Zierow auf dem virtuellen "Quantitative Social Science Seminar" am University College London, beim "Forschungskolloquium Analytische Soziologie" der Sozialwissenschaftlichen Fakultät an der Ludwig-Maximilians-Universität München  und beim von der Universität Marseille organisierten NORFACE IMCHILD Workshop vor.
 
Konferenz des Wirtschaftsdiensts zu 30 Jahren Deutscher Einheit
Auf der Online-Konferenz "30 Jahre Deutsche Einheit - Welche Lehren zieht die Wirtschaftsforschung?" hielt Lukas Mergele einen Vortrag zum Thema "Es liegt nicht alles am Sozialismus: Über Ost-West-Differenzen und ihre Ursprünge". Die Vortragsfolien können Sie hier herunterladen.
 
Online-Ringvorlesungen an den Universitäten Köln und Münster
Im Rahmen der Ringvorlesungen "Bildung und Arbeitsmarkt im Wandel" des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln sowie "Wirtschaft vor, mit und nach Corona" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster referierte Ludger Wößmann über die Auswirkungen der Corona-bedingten Schulschließungen.
 
Virtuelle Vorträge bei der Weltbank, in Peking und am UC Dublin
Ludger Wößmann hat Keynote Lectures auf dem 12th International Symposium on Human Capital and Labor Markets des China Center for Human Capital and Labor Market Research und auf der Annual Research Conference des Childhood and Human Development Research Centre (CHilD) am University College Dublin gehalten sowie an einem Panel "The Future of VET" der Weltbank teilgenommen.
AKTUELLE PUBLIKATIONEN

Artikel in referierten Journals

Elisabeth Grewenig, Philipp Lergetporer, Katharina Werner und Ludger Wößmann, "Do Party Positions Affect the Public's Policy Preferences? Experimental Evidence on Support for Family Policies", Journal of Economic Behavior & Organization 179: 523-543, 2020.
 

Monografien

Ludger Wößmann und Eric Bettinger (Hrsg.), "New Directions in the Economics of Higher Education", Cheltenham: Edward Elgar, 2020.

Eric A. Hanushek und Ludger Wößmann, "The Economic Impacts of Learning Losses", Paris: Organisation for Economic Co-operation and Development, 2020.
 

Working Papers

Elisabeth Grewenig, Philipp Lergetporer und Katharina Werner "Gender Norms and Labor-Supply Expectations: Experimental Evidence from Adolescents", CESifo Working Paper No. 8611, Oktober 2020.

Elisabeth Grewenig, Philipp Lergetporer, Katharina Werner, Ludger Wößmann und Larissa Zierow, "COVID-19 and Educational Inequality: How School Closures Affect Low- and High-Achieving Students", CESifo Working Paper No. 8648, Oktober 2020.

Lukas Mergele, Moritz Hennicke und Moritz Lubczyk, "The Big Sell: Privatizing East Germany's Economy", CESifo Working Paper No. 8566, September 2020.

Arnim Seidlitz und Larissa Zierow, "The Impact of All-Day Schools on Student Achievement - Evidence from Extending School Days in German Primary Schools", CESifo Working Paper No. 8618, Oktober 2020.
 

Sonstige Veröffentlichungen

Elisabeth Grewenig, Philipp Lergetporer, Katharina Werner, Ludger Wößmann und Larissa Zierow, "COVID-19 school closures hit low-achieving students particularly hard", VoxEU, 15.11.2020.

Eric A. Hanushek, Lavinia Kinne, Philipp Lergetporer und Ludger Wößmann, "Der Einfluss von Geduld und Risikobereitschaft auf internationale Unterschiede in schulischen Leistungen", ifo Schnelldienst 73 (10): 33-36, 2020.

Moritz Hennicke, Moritz Lubczyk und Lukas Mergele, "Die Treuhandanstalt: Eine empirische Bestandsaufnahme 30 Jahre nach der Deutschen Wiedervereinigung", ifo Schnelldienst 73 (9): 49-52, 2020.

Philipp Lergetporer und Larissa Zierow, "Corona-Krise: Bildung und Soziale Marktwirtschaft", Wirtschaftsdienst 100 (11): 821, 2020.

Markus Nagler, Marc Piopiunik und Martin R. West, "How the Coronavirus Crisis May Improve Teacher Quality", Education Next 20 (4), 2020.

Truc Nguyen, Lukas Mergele und Larissa Zierow, "Sweden's School Reforms to Postpone First Number Grades to Middle School: A Model?", CESifo Forum 21 (4): 33-36, 2020.

Ludger Wößmann, "Gleiche Chancen? Je früher, desto besser!" lautstark 07/2020: 26-28, 2020.
 
PERSONALIEN
Im November hat Florian Schoner nach seinem Masterabschluss an der Universität Bonn als Doktorand am ifo Zentrum für Bildungsökonomik begonnen. Herzlich willkommen!
 
Ludger Wößmann wurde von Web of Science als "Highly Cited Researcher 2020" ausgezeichnet.
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