Ausgabe 3/2020
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Der aktuelle Newsletter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik behandelt folgende Themen:

AKTUELLE FORSCHUNGSTHEMEN BLICK AUF EUROPA: EENEE
IN DEN DEUTSCHEN MEDIEN
IN DEN INTERNATIONALEN MEDIEN
AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN
AKTUELLE PUBLIKATIONEN
AKTUELLE FORSCHUNGSTHEMEN

Lernzeit während Corona-Krise halbiert

Die Zeit, die Kinder täglich mit schulischen Aktivitäten verbringen, hat sich während der Schulschließungen von 7,4 auf 3,6 Stunden reduziert. Das zeigt eine im Juni durchgeführte Umfrage des ifo Zentrums für Bildungsökonomik unter mehr als 1.000 Eltern. Gleichzeitig ist die mit Fernsehen, Computerspielen und Handy verbrachte Zeit von 4,0 auf 5,2 Stunden täglich gestiegen. Mehr als die Hälfte der Schüler*innen (57%) hatte weniger als einmal pro Woche gemeinsamen Online-Unterricht, nur 6% täglich. Noch seltener hatten die Schüler*innen individuellen Kontakt mit ihren Lehrkräften. Besonders davon betroffen waren Nicht-Akademikerkinder und leistungsschwächere Schüler*innen. Große Mehrheiten der deutschen Bevölkerung befürworten verpflichtenden Online-Unterricht bei Schulschließung (79%), Anweisungen der Lehrkräfte zu täglichem Kontakt mit den Schüler*innen (78%) und eine intensivere Betreuung von Kindern aus schwierigen sozialen Verhältnissen (83%). mehr...

Deutsche für mehr Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit im Bildungssystem

Das ifo Bildungsbarometer 2020 hat die Meinung von über 10.000 Erwachsenen zum Thema Bildungsföderalismus erhoben. Die Mehrheit der Deutschen (60%) spricht sich dafür aus, dass die wichtigsten bildungspolitischen Entscheidungen vom Bund und nicht von den Ländern getroffen werden. Im Schulsystem wird die Zuständigkeit für Rahmenregelungen wie Lehrpläne mehrheitlich beim Bund gesehen, während die Schulen selbst für die Auswahl der Lehrkräfte und die Verwendung der Mittel zuständig sein sollten. 83% der Deutschen befürworten einen Bildungsstaatsvertrag mit verbindlichen Vorgaben. Deutliche Mehrheiten unterstützen Reformvorschläge wie die regelmäßige Erhebung von Schülerleistungen für Ländervergleiche (76%) und ein Gemeinsames Kernabitur (84%). mehr...

Leopoldina: Für ein krisenresistentes Bildungssystem

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat die Ad-hoc-Stellungnahme "Coronavirus-Pandemie: Für ein krisenresistentes Bildungssystem" erarbeitet, an der auch Ludger Wößmann vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik mitgewirkt hat. Sie zeigt Maßnahmen auf, um das Bildungssystem unter Krisenbedingungen widerstandsfähiger zu machen. Sie behandelt sieben Handlungsfelder: Aufrechterhaltung des Zugangs zu Bildungseinrichtungen; Konzepte zur Verzahnung von Präsenz- und Distanzlernen; sichere und datenschutzkonforme digitale Infrastruktur; Unterstützung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte beim professionellen Einsatz digitaler Medien; Stärkung der Kooperation mit Eltern und Familien; Förderung von Kindern mit Lern- und Leistungsrückständen; sowie Stärkung der Wissens- und Informationsbasis. mehr...

Geduld und Risikobereitschaft grundlegend für internationale Schülerleistungen

Kulturelle Merkmale, die langfristigen Entscheidungen zugrunde liegen, sind für Investitionsentscheidungen in Bildung von grundlegender Bedeutung. Um zu verstehen, wie sie zu internationalen Unterschieden in Schülerleistungen beitragen, kombiniert eine neue Studie von Eric Hanushek von der Stanford University sowie Lavinia Kinne, Philipp Lergetporer und Ludger Wößmann vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik die PISA-Tests mit dem Global Preference Survey. Die Ergebnisse zeigen, dass die entgegengesetzten Effekte von Geduld (positiv) und Risikobereitschaft (negativ) zusammen zwei Drittel der internationalen Leistungsunterschiede ausmachen. Ähnliche Ergebnisse finden sich in Modellen, bei denen Schüler*innen mit Migrationshintergrund die kulturellen Merkmale ihrer Herkunftsländer zugewiesen werden. Insgesamt scheint eine Kultur der Geduld Bildungsinvestitionen zu fördern, während eine Kultur der Risikoaversion die Schüler davon abzuhalten scheint, in Schwierigkeiten zu geraten, und so die Lernanstrengungen steigert. mehr...

Informationen über Bildungsungleichheit beeinflussen politische Präferenzen

In einem Artikel, der gerade im Journal of Public Economics erschienen ist, untersuchen Philipp Lergetporer, Katharina Werner und Ludger Wößmann vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik, wie sich Informationen über Bildungsungleichheit auf das Problembewusstsein und die politischen Präferenzen der Öffentlichkeit auswirken. Dazu haben die Autoren Befragungsexperimente in repräsentativen Stichproben der deutschen Bevölkerung durchgeführt. Durch die Bereitstellung von Informationen über das Ausmaß der Bildungsungleichheit erhöht sich der Anteil der Bevölkerung, der Bildungsungleichheit als ein ernsthaftes Problem ansieht, stark von 55 auf 68 Prozent. Die Informationen beeinflussen auch die (generell schon hohe) Zustimmung zu bildungspolitischen Maßnahmen, die auf verbesserte Chancengleichheit abzielen. Deutliche Effekte haben die Informationen auf die Zustimmung zu verpflichtendem Kindergartenbesuch, die zusätzlich steigt, wenn die Befragten über die Wirksamkeit der Maßnahme informiert werden. mehr...

Gleichmäßigere Verteilung führt langfristig zu höherem Wohlstand

Was sind die langfristigen wirtschaftlichen Auswirkungen einer gleichmäßigeren Verteilung des Wohlstands? Dieser Frage geht Natalie Obergruber zusammen mit Charlotte Bartels vom DIW Berlin und Simon Jäger vom MIT in einem neuen Working Paper nach, das aus einem Kapitel ihrer am ifo Zentrum für Bildungsökonomik entstandenen Dissertation hervorgegangen ist. Dazu nutzen sie Variation in historischer Ungleichheit des Landbesitzes aus, die von unterschiedlichen Erbschaftsregeln herrührt. In einigen Gebieten wurde geerbtes Land zwischen den Kindern aufgeteilt, in anderen erbte nur ein Kind. In einem Vergleich benachbarter Gebiete mit unterschiedlichen Erbschaftsregelungen zeigt sich, dass Gebiete mit einer historisch gleichmäßigeren Verteilung heute höhere Einkommen, Fähigkeiten und Wohlstand aufweisen. mehr...

Religion in der Wirtschaftsgeschichte

Wie wirkten sich Religion und religiöse Überzeugungen über Gott und das Leben nach dem Tod auf die Wirtschaftsgeschichte aus? Und wie beeinflussten historische sozioökonomische Umstände religiöse Überzeugungen und Aktivitäten? Ein umfangreicher Übersichtsartikel für das Handbook of Historical Economics, verfasst von Sascha Becker von der Monash University, Jared Rubin von der Chapman University und Ludger Wößmann, hebt drei allgemeine Erkenntnisse der rasch wachsenden Literatur hervor: Erstens erleichterte der monotheistische Charakter von Judentum, Christentum und Islam eine enge historische Verflechtung von Religion mit politischer Macht und Konflikten. Zweitens spielte Bildung oft eine zentrale Rolle für den Zusammenhang von Religion und Wirtschaftsgeschichte. Drittens spielten zahlreiche sozioökonomische Faktoren eine Rolle in der historischen Entwicklung der Religionen. mehr...
BLICK AUF EUROPA: EENEE
Das ifo Zentrum für Bildungsökonomik und das Centre for European Policy Studies (CEPS) koordinieren im Auftrag der Generaldirektorin Bildung und Kultur der Europäischen Kommission das Europäische Expertennetzwerk Bildungsökonomik (EENEE).

Ein aktueller EENEE-Bericht zu Gender-Unterschieden in weiterführender Bildung sowie zwei Policy Briefs und eine Antwort auf eine Ad-hoc-Frage stehen nun zum Download bereit.
Analytischer Bericht:

No. 41: Sandra McNally: Gender Differences in Tertiary Education: What Explains STEM Participation?

Policy Briefs:

2/2020: Sandra McNally: Mädchen zum Einstieg in MINT-Bereiche ermutigen: Was können Schulen tun?
3/2020: Sandra McNally: Die Geschlechterungleichheit in MINT-Fächern überwinden: Von der Schule bis zum tertiären Bildungsbereich

Antwort auf Ad-hoc-Frage:

1/2020: George Psacharopoulos: State of Research of Foresight Studies in Education and Training
 
IN DEN DEUTSCHEN MEDIEN
Ökonomische Kosten der Corona-Krise
Im ARD Extra: Die Corona-Lage am 18.06.2020 gibt Ludger Wößmann ein Interview zu den Kosten ausgefallener Bildung (ab Minute 13).

Homeschooling: Nicht viel gelernt
Im ARD Morgenmagazin und in der Tagesschau am 05.08.2020 berichtet Ludger Wößmann über die ifo-Studie zu den Auswirkungen der Corona-bedingten Schulschließungen.

Lernzeit hat sich durch Corona halbiert
Viele weitere Medien thematisieren die Studie, wie etwa Die Zeit, die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt, Spiegel online, bild.de, der Tagesspiegel, die Berliner Zeitung, die Augsburger Allgemeine, wiwo.de, focus.de, wdr.de, n-tv.de und taz.de. Auch ein Videobeitrag auf welt.de berichtet über die neuen Erkenntnisse.

Wenig Hilfe für schwache Schüler, weniger Lernzeit
Auch in mehreren Radio-Interviews, beispielsweise im Deutschlandfunk, SWR Aktuell, WDR5 und NDR Kultur, berichtet Ludger Wößmann über die Studie zur Schule während der Corona-Krise.

Das ist niederschmetternd
In seinem Blog interviewt Jan-Martin Wiarda Ludger Wößmann zum Lernausfall während der Schulschließungen und den daraus folgenden Konsequenzen.

Bildung wird zunehmend zum Luxus
In einem Interview auf sueddeutsche.de spricht Katharina Werner unter anderem über Bildung als Luxusgut während der Pandemie.

Einheitlichkeit in der Bildung erwünscht
Über die Ergebnisse des ifo Bildungsbarometers 2020 zum Thema Bildungsföderalismus berichtet Philipp Lergetporer im Rundschau Magazin im BR Fernsehen.

Wer soll über Bildung entscheiden?
Philipp Lergetporer spricht über die Ergebnisse des Bildungsbarometers im Deutschlandfunk-Magazin "Campus und Karriere" und der NDR Info Redezeit.

Mehrheit will weniger Flickenteppich
Das ifo Bildungsbarometer 2020 wird auch von vielen weiteren Medien aufgegriffen, beispielsweise Spiegel online, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt, tagesschau.de, ZDFheute, Zeit online, wiwo.de und Wiarda Blog.

Die Auswirkungen von Bildung auf gesellschaftlichen Wohlstand
Als Studiogast in der Abendschau im BR Fernsehen vom 21.07.2020 erklärt Ludger Wößmann den Zusammenhang zwischen Bildung und Wohlstand und was dies in Corona-Zeiten bedeutet (ab Minute 11).

Wie sich die Corona-Pandemie auf Kinder und Jugendliche weltweit auswirkt
Die Deutsche Welle (DW News) spricht am 07.08.2020 mit Ludger Wößmann über die ökonomischen Konsequenzen des Corona-bedingten Schulausfalls und die Wichtigkeit zukünftigen Lernens (auf Englisch, ab Minute 5).

Wehe, wenn die Schulen wieder schließen!
Auch seit dem letzten Newsletter berichten wieder viele weitere Medien über die Expertisen des ifo Zentrums für Bildungsökonomik zu den wirtschaftlichen Konsequenzen des Corona-bedingten Schulausfalls. Eine kleine Auswahl: Handelsblatt, Deutschlandfunk "Campus & Karriere", bild.de, WDR 5 "Politikum", Die Welt, sueddeutsche.de, NZZ Online, Wirtschaftswoche, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Tagesspiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung und Focus.

Leopoldina verlangt klare Konzepte für den Schulbeginn
Über die Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, an der auch Ludger Wößmann mitgewirkt hat, berichten zahlreiche Medien. Als Beispiele seien die Frankfurter Allgemeine Zeitung und Spiegel online erwähnt.

Nur das Beste für die Kinder
Ein Beitrag im Wirtschaftsmagazin "unternehmen [!]" der Südwest Presse zitiert Ludger Wößmann zum Wettbewerb durch Privatschulen.

Historische Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland
Radiobeitrag in der Sendung "Aus Kultur- und Sozialwissenschaften" im Deutschlandfunk über die Forschung von Sascha Becker, Lukas Mergele und Ludger Wößmann zu den historischen Unterschieden zwischen Ost- und Westdeutschland.  
IN DEN INTERNATIONALEN MEDIEN
Werden Schulen und Universitäten jemals zur Normalität zurückkehren?
Foreign Policy befragt neun Experten über die Zukunft der Bildung nach der Pandemie, darunter Ludger Wößmann.

Mädchen verbringen mehr Zeit mit Lernen, Jungen vor dem Bildschirm
Die ifo-Umfrage zu Bildung in der Corona-Krise wird auch in internationalen Medien wie nationalpost.com, dailymail.co.uk und nypost.com aufgegriffen.  
AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN
Virtueller Doktorand*innen-Workshop "Kausale Analysen von Schulreformen"
Weil der fehlende externe Austausch aufgrund von COVID-19 junge Wissenschaftler*innen besonders hart trifft, organisiert das Projekt "Efficiency and Equity in Education: Quasi-Experimental Evidence from School Reforms across German States (EffEE)" am 8. und 9. Oktober einen virtuellen Workshop für Doktorand*innen zum Thema "Kausale Analysen von Schulreformen". Zwölf Nachwuchswissenschaftler*innen präsentieren ihre Papers, die bereits für die im Mai geplante EffEE-Konferenz (die aufgrund von COVID-19 abgesagt werden musste) angenommen worden waren. Die Keynote Speakers sind Margherita Fort (Universität Bologna) und Steffen Schindler (Universität Bamberg). Neun Wissenschaftler*innen des internationalen EffEE-Netzwerks – darunter Eric Hanushek (Stanford), Edwin Leuven (Oslo), Susanna Loeb (Brown) und Helena Skyt Nielsen (Aarhus) – werden am Workshop teilnehmen und den Doktorand*innen Feedback zu ihren Projekten geben.

ifo Drittmittelpreis für PIAAC-Projekt
Der Beitrag des ifo Zentrums für Bildungsökonomik zum Projekt "Kompetenzerwerb und -nutzung im Erwachsenenalter – Netzwerk zur Analyse, Weiterentwicklung und Verbreitung von PIAAC" ist auf der ifo Jahresversammlung 2020 mit dem ifo Drittmittelpreis ausgezeichnet worden. Ein kurzes Video stellt das Projekt vor.

Pressekonferenzen zu Umfrageergebnissen
Die Ergebnisse der Umfrage "Bildung in der Coronakrise" sowie die Ergebnisse des Bildungsbarometers 2020 zum Thema "Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit im Bildungssystem" wurden auf zwei Pressekonferenzen vorgestellt, die nun online zur Verfügung stehen.

Zweites DIAL EU Stakeholder Meeting
Larissa Zierow präsentierte Forschungsergebnisse des IMCHILD-Projekts beim zweiten DIAL EU Stakeholder Meeting zum Thema "Benachteiligung im Kindesalter", welches virtuell veranstaltet wurde.

CEPS and EconPol Europe Lunch Debate
Außerdem diskutierte Larissa Zierow bei der CEPS and EconPol Europe Lunch Debate September 2020 über Bildungspolitik und Chancengleichheit, mit besonderem Fokus auf der Corona-Krise.

Vorträge auf wissenschaftlichen Konferenzen
Ludger Wößmann hielt eine Keynote Lecture auf dem World Literacy Summit 2020, welche nun online verfügbar ist.

Zahlreiche Mitarbeiter*innen des ifo Zentrums für Bildungsökonomik waren auf Fachkonferenzen vertreten, die in diesem Jahr leider online organisiert wurden:

Lavinia Kinne trug die Studie "Culture and Student Achievement: The Intertwined Roles of Patience and Risk-Taking" auf dem 12th World Congress der Econometric Society und beim EEA Congress 2020 vor.

Lukas Mergele hielt den Vortrag "The Earlier, the Better? Grading in Primary School and Student Achievement" auf dem EEA Congress 2020, dem 76th Annual Congress of the IIPF und dem 12th World Congress der Econometric Society.

Sven Resnjanskij stellte beim 12th World Congress der Econometric Society das Paper "Individualism, Human Capital Formation, and Labor Market Outcomes – International Evidence from an Adult Skill Assessment" vor.

Katharina Wedel präsentierte "The Impact of Instruction Time on Student Achievement: The Moderating Role of Teacher Qualifications" auf dem 76th Annual Congress of the IIPF und dem EEA Congress 2020.

Ludger Wößmann stellte das Paper "The Political Economy of Higher Education Finance: How Information and Design Affect Public Preferences for Tuition" auf der EALE SOLE AASLE World Conference vor.

Larissa Zierow trug bei der EALE SOLE AASLE World Conference das Paper "The Baby Year Parental Leave Reform in the GDR and Its Impact on Children's Long-Term Life Satisfaction" vor.  
AKTUELLE PUBLIKATIONEN

Artikel in referierten Journals

Eric A. Hanushek und Ludger Wößmann, "A Quantitative Look at the Economic Impact of the European Union's Educational Goals", Education Economics 28 (3): 225-244, 2020.

Philipp Lergetporer, Katharina Werner und Ludger Wößmann, "Educational Inequality and Public Policy Preferences: Evidence from Representative Survey Experiments", Journal of Public Economics 188: 104226, 2020.

Lukas Mergele und Michael Weber, "Public Employment Services Under Decentralization: Evidence from a Natural Experiment", Journal of Public Economics 182: 104113, 2020.

Markus Nagler, Marc Piopiunik und Martin R. West, "Weak Markets, Strong Teachers: Recession at Career Start and Teacher Effectiveness", Journal of Labor Economics 38 (2): 453-500, 2020.
 

Working Papers

Charlotte Bartels, Simon Jäger und Natalie Obergruber, "Long-Term Effects of Equal Sharing: Evidence from Inheritance Rules for Land", IZA Discussion Paper 13665, September 2020.

Sascha O. Becker, Jared Rubin und Ludger Wößmann, "Religion in Economic History: A Survey", CESifo Working Paper 8365, Juni 2020.

Eric A. Hanushek, Lavinia Kinne, Philipp Lergetporer und Ludger Wößmann, "Culture and Student Achievement: The Intertwined Roles of Patience and Risk-Taking", NBER Working Paper 27484, Juli 2020.
 

Sonstige Veröffentlichungen

Sascha O. Becker, Jared Rubin und Ludger Wößmann, "Recent Insights on the Role of Religion in Economic History", VoxEU, 12.07.2020.

Sascha O. Becker, Jared Rubin und Ludger Wößmann, "Die Rolle von Religion in der Wirtschaftsgeschichte", Ökonomenstimme, 14.07.2020.

Eric A. Hanushek, Lavinia Kinne, Philipp Lergetporer und Ludger Wößmann, "Patience, Risk-Taking, and International Differences in Student Achievement", VoxEU, 02.08.2020.

Eric A. Hanushek, Lavinia Kinne, Philipp Lergetporer und Ludger Wößmann, "Der Einfluss von Geduld und Risikobereitschaft auf internationale Unterschiede in schulischen Leistungen", Ökonomenstimme, 07.09.2020.

Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, "Coronavirus-Pandemie: Für ein krisenresistentes Bildungssystem", Halle: Leopoldina, 2020.

Ludger Wößmann, Vera Freundl, Elisabeth Grewenig, Philipp Lergetporer, Katharina Werner und Larissa Zierow, "Bildung in der Coronakrise: Wie haben die Schulkinder die Zeit der Schulschließungen verbracht, und welche Bildungsmaßnahmen befürworten die Deutschen?", ifo Schnelldienst 73 (9): 25-39, 2020.

Ludger Wößmann, Philipp Lergetporer, Vera Freundl, Elisabeth Grewenig und Katharina Werner, "Deutsche sind für mehr Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit im Bildungssystem – Ergebnisse des ifo Bildungsbarometers 2020", ifo Schnelldienst 73 (9): 40-48, 2020.
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