Ausgabe 3/2018
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Der aktuelle Newsletter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik behandelt folgende Themen:

AKTUELLE FORSCHUNGSTHEMEN BLICK AUF EUROPA: EENEE
IN DEN MEDIEN
AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN
AKTUELLE PUBLIKATIONEN
PERSONALIEN
AKTUELLE FORSCHUNGSTHEMEN

Deutsche wollen, dass Schulen #MeToo-Themen behandeln

Sowohl unter Frauen als auch unter Männern sprechen sich Dreiviertel-Mehrheiten dafür aus, dass nicht nur die Gleichstellung von Mann und Frau, sondern auch Themen wie sexuelle Belästigung im Schulunterricht behandelt werden. Das ist eines der vielfältigen Ergebnisse des ifo Bildungsbarometers 2018, einer repräsentativen Meinungsumfrage von über 4.000 Erwachsenen in Deutschland zu bildungspolitischen Themen. Deutliche Mehrheiten der Frauen und Männer sehen an den Schulen und Universitäten keine Bevorzugung eines Geschlechts – im Gegensatz zum Arbeitsmarkt, wo mehrheitlich eine Bevorzugung der Männer empfunden wird. Die Deutschen stehen zahlreichen Maßnahmen zur Gleichstellung aufgeschlossen gegenüber. Getrennten Unterricht für Jungen und Mädchen in Mathematik und Sprachen sowie den Ausbau getrenntgeschlechtlicher Schulen lehnen sie hingegen deutlich ab. mehr...

Denken Jugendliche anders über Bildungspolitik als Erwachsene?

Erstmals hat das ifo Bildungsbarometer 2018 auch über 1000 Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren befragt. Dabei zeigen sich interessante Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen den Meinungen der Jugendlichen und Erwachsenen. Zum Beispiel sind 60 Prozent der Erwachsenen für die Einführung eines Ganztagsschulsystems, 64 Prozent der Jugendlichen lehnen es hingegen ab. Im Gegensatz zu Erwachsenen würden Jugendliche auch eher zusätzliche Lehrmittel anschaffen als Klassengrößen verkleinern. Andererseits sind Jugendliche wie Erwachsene mehrheitlich für die Einführung von deutschlandweit einheitlichen Abschlussprüfungen und einheitlichen Vergleichstests in verschiedenen Jahrgangsstufen sowie gegen die Abschaffung von Schulnoten. Auch bei Themen der Gleichstellung und Digitalisierung zeigt sich bei Jugendlichen und Erwachsenen ein ähnlich offenes Meinungsbild. mehr...

Extern vergleichende Prüfungen verbessern die Schülerleistungen

Die Einführung extern vergleichender standardisierter Schülertests verbessert die Schülerleistungen in Mathematik, Naturwissenschaften und Lesen. Zu diesem Ergebnis kommen Annika Bergbauer und Ludger Wößmann vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik zusammen mit ifo-Forschungsprofessor Eric Hanushek von der Stanford University. Ihre Studie untersucht Reformen von Tests und Prüfungssystemen in 59 Ländern in den Jahren zwischen 2000 und 2015 anhand der PISA-Mikrodaten von über zwei Millionen SchülerInnen. Im Gegensatz zu den externen Tests führen schulinterne Tests und Lehrerinspektionen ohne externe Vergleiche nicht systematisch zu besseren Schülerleistungen. mehr...

Eine erfolgreiche Reform für Gymnasialabbrecher

In der Nachkriegszeit erhielten SchülerInnen, die die gymnasiale Oberstufe erfolglos abbrachen, keinen formalen Schulabschluss. 1965 beschloss die Kultusministerkonferenz, dass man bei erfolgreichem Absolvieren der 9. bzw. 10. Gymnasialklasse automatisch einen Haupt- bzw. Realschulabschluss erhalten sollte. Um die Effekte dieser Reform anhand der Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) zu evaluieren, nutzen Natalie Obergruber und Larissa Zierow vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik in einer neuen Studie ihre sukzessive Einführung in den westdeutschen Bundesländern zwischen 1965 in Baden-Württemberg und 1982 in Bayern. Die Reform verringerte nicht nur den Wechsel auf andere Schularten, sondern erhöhte auch die Chance auf einen erfolgreichen Gymnasialabschluss, Hochschulzugang und spätere Einkommen der betroffenen SchülerInnen. Die Autorinnen schreiben diese positiven Effekte dem verringerten Risiko eines Gymnasialbesuchs durch die Rückfalloption auf den Haupt- bzw. Realschulabschluss zu. mehr...

Chancenungleichheit und bildungspolitische Präferenzen

Ändern sich die Präferenzen der Bevölkerung für bildungspolitische Maßnahmen, die auf verbesserte Chancengleichheit abzielen, wenn sie Informationen über das tatsächliche Ausmaß der Ungleichheit im Bildungssystem erhalten? Dieser Frage geht eine neue Studie von Philipp Lergetporer, Katharina Werner und Ludger Wößmann vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik mit Hilfe von Survey-Experimenten nach, die im Rahmen des ifo Bildungsbarometers durchgeführt wurden. Der Anteil der Bevölkerung, der die Ungleichheit von Chancen für Kinder aus unterschiedlichen sozialen Verhältnissen im deutschen Bildungssystem für ein ernsthaftes Problem hält, steigt von 55 auf 68 Prozent, wenn die Befragten über das Ausmaß bestehender Leistungsunterschiede informiert werden. Im Gegensatz dazu hat die Information kaum Effekte auf die generell bereits hohen Zustimmungsraten zu verschiedenen bildungspolitischen Maßnahmen. Einzige Ausnahme ist ein deutlicher Anstieg in der Zustimmung zur Einführung eines verpflichtenden Kindergartenbesuchs. mehr...

Lehrerkompetenzen und Schülerleistungen in Subsahara-Afrika

Das Fachwissen der Lehrkräfte hat einen moderaten Einfluss auf die Mathematik- und Leseleistungen der SchülerInnen in Afrika südlich der Sahara. Zu diesem Ergebnis kommt eine soeben im Journal of Human Resources veröffentlichte Studie von Marc Piopiunik vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik mit ifo-Forschungsprofessor Simon Wiederhold von der Universität Eichstätt-Ingolstadt und Jan Bietenbeck von der Lund University. Für ihre Analyse nutzen die Autoren die für jeden Schüler bestehenden Leistungsunterschiede zwischen den beiden Fächern sowie die entsprechenden Leistungsunterschiede ihrer Lehrkräfte in einem großen Test, der in 13 Ländern im südöstlichen Afrika durchgeführt wurde. Allerdings beschränken sich die Effekte auf die wirtschaftlich relativ besser entwickelten Länder. mehr...

Warum hatten Protestanten höhere Selbstmordraten?

Anhand preußischer Daten aus dem 19. Jahrhundert zeigen ifo-Forschungsprofessor Sascha Becker von der University of Warwick und Ludger Wößmann vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik, dass Protestanten deutlich höhere Selbstmordraten aufwiesen als Katholiken. In ihrer soeben in der Review of Economics and Statistics, einer der weltweit führenden volkswirtschaftlichen Zeitschriften, erschienenen Studie modellieren sie zwei alternative Erklärungsmechanismen. Einerseits könnte der religiöse Individualismus des Protestantismus die soziale Einbindung eingeschränkt haben, wie Émile Durkheim schon 1897 in seinem Klassiker „Le Suicide” vermutete. Andererseits betonte die protestantische Doktrin aber auch weniger, dass der Suizid als Todsünde den Zugang zum Paradies verhinderte. Letztlich bestätigen vertiefende Analysen anhand historischer Kirchenbesuchsstatistiken und moderner Suizidstatistiken aber eher die soziologische als die theologische Erklärung. mehr...
BLICK AUF EUROPA: EENEE
Das Europäische Expertennetzwerk Bildungsökonomik (EENEE), das vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik zusammen mit dem Centre for European Policy Studies (CEPS) im Auftrag der Generaldirektion Bildung und Kultur der Europäischen Kommission koordiniert wird, hat einen neuen Analytischen Bericht veröffentlicht:

George Psacharopoulos: Education for a Better Citizen: An Assessment, EENEE Analytical Report 35
IN DEN MEDIEN
Bildungsbarometer: #MeToo sollte Thema an den Schulen sein
Eine breite Palette von Print-, Online-, Hörfunk- und TV-Medien berichtet auch in diesem Jahr wieder über die Ergebnisse des ifo Bildungsbarometers. Themen wie Geschlechterrollen, Gleichstellung und #MeToo wurden beispielsweise von Zeit online, SZ.deBerliner Zeitung, in der Aktuellen Stunde im WDR-Fernsehen und in Radio-Interviews unter anderem im RBB Inforadio aufgegriffen.

Jugendliche für Schulnoten und einheitliche Prüfungen
Auch über die Ergebnisse des ifo Bildungsbarometers zu den bildungspolitischen Meinungen der Jugendlichen wird ausführlich berichtet, so etwa in der Süddeutschen Zeitung, auf welt.de, Forschung und Lehre, NOZ, bei MDR aktuell und in einem Radio-Interview mit Ludger Wößmann im Deutschlandfunk und auf B5 aktuell.

Unser Bildungssystem bleibt mittelmäßig
30-Minuten-Interview mit Ludger Wößmann in der Sendung Tacheles auf Deutschlandfunk Kultur über die Entwicklung des deutschen Bildungssystems seit dem PISA-Schock. mehr...

Blauer Brief für die Schule – Was im System schiefläuft
Die Fernseh-Dokumentation ZDFzoom interviewt Ludger Wößmann zu Bedarfsprognosen und Lehrermangel. mehr...

Wissenschaftler warnen vor Gettobildung in Städten
Ein Beitrag in der Welt über die neue Studie des ifo Zentrums für Bildungsökonomik, dass räumliche Ballung die Integration von Migrantenkindern behindert. mehr...

Gettoisierung erschwert die Integration von Migrantenkindern
Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet ausführlich über die neue ifo-Studie zur Integration von Migrantenkindern. mehr...

Was gute von schlechten Lehrern unterscheidet
Beitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über die im Journal of Human Resources erscheinende ifo-Studie von Eric Hanushek, Marc Piopiunik und Simon Wiederhold zur Bedeutung der Kompetenzen von Lehrkräften für die Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler. mehr...

Daran erkennt man einen guten Lehrer
Weitere Beiträge zu dieser Studie erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, der Welt am Sonntag, der Frankfurter Rundschau und bei Forschung & Lehre.

Auslaufmodell Ausbildung?
Ein Beitrag in der MIT Technology Review über die duale Ausbildung im technologischen Wandel zitiert Ludger Wößmann. mehr...

So soll Deutschlands Erfolgsmodell gerettet werden
In einem Beitrag zur Zukunft der Berufsbildung zitiert die Welt Ludger Wößmann dazu, dass die betriebliche Ausbildung zum Wandel befähigen muss. mehr...

Kinder sollen im Kindergarten vor allem Fähigkeiten statt Fakten lernen
Beitrag auf BusinessInsider.de über die Qualität von Kindergärten mit Zitaten von Larissa Zierow, der stellvertretenden Leiterin des ifo-Zentrums für Bildungsökonomik. mehr...

Auf dem Weg zur gebührenfreien Kita
Die Saarbrücker Zeitung zitiert Larissa Zierow in einem Beitrag über Gebühren und Betreuungsqualität in Kitas. mehr...

What is the real legacy of the Habsburg Empire in Romania?
Die rumänische Business Review zitiert die Forschung von Sascha Becker und Ludger Wößmann zu den langfristigen Effekten des Habsburger Reichs. mehr...
AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN
Hochrangige Geburtstagskonferenz für Eric Hanushek
Aus Anlass des 75. Geburtstags von Eric Hanushek (Stanford), ifo-Forschungsprofessor und CESifo-Area-Direktor für Bildungsökonomik, hatten Steven Rivkin von der University of Illinois at Chicago und Ludger Wößmann vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik am 30. August 2018 zu einer hochrangig besetzten Konferenz nach München eingeladen. Ein Nobelpreisträger, ein ehemaliger Präsident der American Economic Association, ein ehemaliges Mitglied des Council of Economic Advisers des US-Präsidenten, ein ehemaliger Chief Economist der Weltbank und viele mehr haben die Einladung angenommen, um mit ihren spannenden Beiträgen die Leistungen des viel geschätzten Bildungsökonomen zu würdigen. Die Konferenz wurde gemeinsam von CESifo, dem Texas Schools Project an der University of Texas at Dallas und der Hoover Institution der Stanford University ausgerichtet. mehr...
10. CESifo Area Conference on the Economics of Education
Auf der anschließenden Konferenz der CESifo Area on the Economics of Education kamen am 31. August und 1. September 2018 wiederum zahlreiche international führende Bildungsökonomen zusammen, um ihre aktuelle Forschung vorzustellen und zu diskutieren. Auch hier war ein Jubiläum zu feiern: Es war die 10. Auflage der jährlich von Eric Hanushek und Ludger Wößmann organisierten Konferenz. Die Jacobs Foundation Lecture wurde in diesem Jahr von Robert Barro von der Harvard University gehalten. mehr…
Keynote „Berufsbildung in Zeiten des Wandels“ auf dem BIBB-Kongress 2018
Der alle vier Jahre in Berlin stattfindende Berufsbildungskongress des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) stand an 7.-8. Juni 2018 unter dem Motto „Für die Zukunft lernen: Berufsbildung von morgen – Innovationen erleben“. In seinem Abschlussvortrag beschäftigte sich Ludger Wößmann mit „Berufsbildung in Zeiten des Wandels“. Der Beitrag ist online als Video sowie in einer schriftlichen Dokumentation verfügbar.
 
Münchner Seminar mit Eric Hanushek
Am 25. Juni 2018 hielt ifo-Forschungsprofessor Eric Hanushek (Stanford) in der Reihe der „Münchner Seminare“ einen Vortrag zum Thema „Can the World Develop? The Sustainable Development Goals and the Role of Education”. mehr...
Kadener Gespräch zu Flüchtlingsintegration und Migration
Das 6. Kadener Gespräch der Stiftung Marktwirtschaft stand unter dem Thema „Flüchtlinge integrieren – Migration besser steuern“. Unter anderem trug Ludger Wößmann über Integration durch Bildung und Qualifikation vor. mehr…
 
Mitarbeiter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik präsentieren auf Konferenzen
Auf der Jahrestagung der European Economic Association in Köln haben drei MitarbeiterInnen des ifo Zentrums für Bildungsökonomik ihre Forschungsergebnisse präsentiert, auf den Jahrestagungen der European Association of Labour Economists in Lyon und des Vereins für Socialpolitik in Freiburg jeweils vier.
 
Drittmittelpreis für Projekt zum ifo Bildungsbarometer
Auf der Jahrestagung des ifo Instituts am 28. Juni 2018 in der Großen Aula der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde ein Projektteam des ifo Zentrums für Bildungsökonomik für die erfolgreiche Bearbeitung des von der Leibniz-Gemeinschaft im Rahmen des Leibniz-Wettbewerbsverfahrens geförderten Projekts „Die politische Ökonomie der Bildungspolitik: Erkenntnisse aus einer Meinungsumfrage“ mit dem Preis für besondere Leistungen in der Drittmittelforschung ausgezeichnet. mehr…
AKTUELLE PUBLIKATIONEN

Artikel in referierten Journals

Sascha O. Becker, Ludger Woessmann, “Social Cohesion, Religious Beliefs, and the Effect of Protestantism on Suicide”, Review of Economics and Statistics 100 (3): 377-391, 2018.

Annika B. Bergbauer, Surette van Staden, “Social Interaction Determinants of South African Reading Literacy Achievement: Evidence from prePIRLS 2011”, International Journal of Instruction 11 (2): 555-568, 2018.

Jan Bietenbeck, Marc Piopiunik, Simon Wiederhold, “Africa’s Skill Tragedy: Does Teachers’ Lack of Knowledge Lead to Low Student Performance?” Journal of Human Resources 53 (3): 553-578, 2018.

Oliver Falck, Alfred Lamedi Jens Ruhose, “Cultural Biases in Migration: Estimating Non-Monetary Migration Costs”, Papers in Regional Science 97 (2): 411-438, 2018.
 

Working Paper

Annika B. Bergbauer, Eric A. Hanushek, Ludger Woessmann, “Testing”, NBER Working Paper 24836 and CESifo Working Paper 7168, July 2018.

Elisabeth Grewenig, Philipp Lergetporer, Lisa Simon, Katharina Werner, Ludger Woessmann, “Can Online Surveys Represent the Entire Population?”, CESifo Working Paper 7222, September 2018.

Philipp Lergetporer, Katharina Werner, Ludger Woessmann, “Educational Inequality and Public Policy Preferences: Evidence from Representative Survey Experiments”, CESifo Working Paper 7192, August 2018.

Natalie Obergruber, Larissa Zierow, “Students’ Behavioral Responses to a Fallback Option: Evidence from Introducing Interim Degrees in German Schools”, IZA Discussion Paper 11732, August 2018.
 

Sonstige Veröffentlichungen

Ludger Wößmann, „Eigentum und Bildung“ (Interview), in: Rainer Kirchdörfer, Brun-Hagen Hennerkes, Stefan Heidbreder, Nils Goldschmidt (Hrsg.), Eigentum, S. 242-249, Freiburg: Herder, 2018.

Ludger Wößmann, „Berufsbildung in Zeiten des Wandels“, in: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.), Berufsbildung von morgen – Innovationen erleben, S. 46-51, Bonn: BIBB, 2018.

Ludger Wößmann, Philipp Lergetporer, Elisabeth Grewenig, Sarah Kersten, Katharina Werner, „Was denken die Deutschen zu Geschlechterthemen und Gleichstellung in der Bildung? Ergebnisse des ifo Bildungsbarometers 2018“, ifo Schnelldienst 71 (17): 15-30, 2018.

Ludger Wößmann, Philipp Lergetporer, Elisabeth Grewenig, Sarah Kersten, Katharina Werner, „Denken Jugendliche anders über Bildungspolitik als Erwachsene?“, ifo Schnelldienst 71 (17): 31-45, 2018.
PERSONALIEN
Im Juli haben Natalie Obergruber und Katharina Werner erfolgreich ihre Dissertationen an der Volkswirtschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München verteidigt. Herzlichen Glückwunsch!

Seit August bzw. September verstärken drei neue MitarbeiterInnen das Team des ifo Zentrums für Bildungsökonomik: Anna Wurm kommt von der Johannes Keppler Universität Linz, Pietro Sancassani von der Bocconi University in Mailand und Lukas Mergele von der Humboldt-Universität zu Berlin. Herzlich willkommen!

Marc Piopiunik vertritt im Winter 2018/19 für ein weiteres Semester den Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie an der Albert-Ludwig-Universität Freiburg
 
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