Jg. 14, Nr. 5, Mai 2018
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AKTUELLES

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ifo Geschäftsklimaindex Deutschland:
Abwärtstrend gestoppt

Der Abwärtstrend beim ifo Geschäftsklima ist gestoppt. Der Index liegt im Mai unverändert bei 102,2 Punkten. Zuletzt war er fünf Monate in Folge gefallen. Die sehr gute Geschäftslage hat sich leicht verbessert. Die optimistischen Erwartungen gaben hingegen leicht nach. mehr...

Weitere Umfrageergebnisse

ifo Wirtschaftsklima für den Euroraum kühlt sich ab
ifo Beschäftigungsbarometer: Die deutsche Wirtschaft sucht weiter neue Arbeitskräfte
ifo Exporterwartungen gesunken

ifo Weltwirtschaftsklima verschlechtert sich

Das ifo Weltwirtschaftsklima hat sich verschlechtert. Der Indikator sank im zweiten Quartal und befindet sich in etwa wieder auf dem Niveau des vierten Quartals 2017. Die Beurteilungen der Experten zur aktuellen Wirtschaftslage bleiben zwar unverändert günstig, ihre Erwartungen sind aber deutlich weniger optimistisch als noch im Quartal zuvor. mehr...

Ungleichheit und Wirtschaftswachstum: Warum OECD und IWF falsch liegen

In zwei kürzlich erschienenen Studien stellen die OECD und der IWF die Behauptung auf, Ungleichheit wirke sich negativ auf das Wirtschaftswachstum aus, und folgern daraus, dass umverteilende Politikmaßnahmen keine wachstumshemmende Wirkung hätten. Diese Behauptung ist irreführend. Clemens Fuest, Florian Neumeier und Daniel Stöhlker zeigen mit einer empirischen Analyse, die im ifo Schnelldienst 10/2018 erschienen ist, dass für einkommensstarke Länder ein positiver – und kein negativer – Zusammenhang zwischen Ungleichheit und Wachstum besteht. Diese Relation spiegelt jedoch keinen Kausalzusammenhang wider. Sowohl Wachstum als auch Ungleichheit werden von einer Vielzahl an Faktoren beeinflusst. Dazu gehören von der Politik gesetzte oder stark beeinflusste Faktoren wie Humankapitalinvestitionen, Steuergesetze oder die staatliche Regulierung der Wirtschaft. mehr...
Artikel in englischer Sprache: Clemens Fuest, Florian Neumeier and Daniel Stöhlker, "Why the IMF and OECD are Wrong about Inequality and Growth", EconPol Policy Brief 7, May 2018.

ifo-Experte Gabriel Felbermayr: US-Autozölle würden Deutschland fünf Milliarden Euro kosten

Nach Berechnungen des ifo Instituts wären US-Autozölle für Deutschland teuer. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt würde um etwa 5,0 Mrd. Euro niedriger liegen als im Status quo, das sind 0,16% des deutschen BIP. Die Effekte der ab 1. Juli vermutlich geltenden Zölle auf Aluminium- und Stahlprodukte sind mit etwa 40 Millionen Euro dagegen vergleichsweise vernachlässigbar. mehr...

Ökonomenpanel: Zur Reform der Eurozone

In der jüngsten Umfrage des Ökonomenpanels von ifo und FAZ wurden Professoren für Volkswirtschaftslehre an deutschen Universitäten zu einigen Vorschlägen zur Reform der Eurozone sowie zur finanzpolitischen Ausrichtung der geplanten EU- und Bundeshaushalte befragt. Eine deutliche Mehrheit der teilnehmenden Ökonomen lehnt die Idee, einen eigenen Euro-Finanzminister für die Währungsunion einzusetzen, ab. mehr...

Neu bei EconPol:
EconPol Policy Report 5: The Effects of Immigration in Developed Countries: Insights from Recent Economic Research

Welche Auswirkungen hat die Migration auf den Arbeitsmarkt, die öffentlichen Finanzen und die politische Landschaft der Aufnahmeländer? Im EconPol Policy Report 5 zeigen Anthony Edo, Lionel Ragot, Hillel Rapoport (CEPII, Sulin Sardoschau (CEPII) und Andreas Steinmayr (LMU München), dass zwar die durchschnittlichen Auswirkungen der Migration auf Arbeitsmärkte und öffentliche Finanzen der Aufnahmeländer marginal sind, die Einwanderung aber trotzdem Gewinner und Verlierer bei den einheimischen Arbeitskräften schafft. Ein durch Zuwanderung bedingter Anstieg des Arbeitskräfteangebots kann die Lohnstreuung in den Aufnahmeländern beeinträchtigen. Es sind jedoch vor allem kulturelle Bedenken, die die Skepsis gegenüber der Einwanderung hervorbringen, der Arbeitsmarkt spielt nur eine untergeordnete Rolle. mehr...

Ebenfalls erschienen:
EconPol Opinion: Trade Wars in a ‘Winner-takes-all’ Economy

Daniel Gros, Direktor des CEPS, zu den unterschiedlichen Folgen von Handelskriegen in der Vergangenheit und unter heutigen ökonomischen Bedingungen. mehr...

EconPol Policy Report 7: On the EU-US Current Account

Die Statistiken der USA zu ihrer Leistungsbilanz mit der EU weichen erheblich von europäischen Spiegeldaten ab. Dies zeigt eine Studie von Gabriel Felbermayr und Martin Braml, die für das Forschungsnetzwerk EconPol Europe erstellt wurde. mehr...

EconPol Policy Report 6: Which Role for a European Minister of Economy and Finance in a European Fiscal Union?

Zareh Asatryan, Xavier Debrun, Annika Havlik, Friedrich Heinemann, Martin G. Kocher und Roberto Tamborini, zu Rolle eines europäischen Finanzministers. mehr...

Venice Summer Institute 2018: Country Clubs

Am 4. und 5. Juni 2018 wird im Workshop zum Thema "Country Clubs", der im Rahmen des Venice Summer Institute 2018 und in Zusammenarbeit mit EconPol Europe veranstaltet wird, über das Konzept eines "Europas der verschiedenen Geschwindigkeiten" diskutiert. mehr...

ifo DICE Report 1/2018: Labour Migration

In modernen Volkswirtschaften ist die Qualifikation der Arbeitnehmer ein Schlüsselfaktor. Da die Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitskräften nicht vor Landesgrenzen haltmacht, konkurrieren Länder international um hochqualifizierte Einwanderer. Der Umfang, in dem Regierungen Strategien zur Anwerbung qualifizierter Einwanderer umsetzen, unterscheidet sich erheblich von Land zu Land. Die Rubrik Forum der Ausgabe 1/2018 des ifo DICE Reports stellt unterschiedliche Einwanderungspolitiken vor. mehr...

FORSCHUNGSERGEBNISSE AUS DEM IFO INSTITUT

Beobachtungen zur US-Leistungsbilanz

Die USA haben im Güterhandel ein Defizit mit der Welt, aber Überschüsse im Dienstleistungshandel. Im Verhältnis mit der EU weisen sie seit 2009 einen Leistungsbilanzüberschuss auf. Gegenüber Deutschland ist die US-Leistungsbilanz zwar im Defizit. Eine isolierte Betrachtung ergibt aber in einem integrierten Wirtschaftsraum wie der EU keinen Sinn, da Deutschland US-Dienstleistungen über Niederlassungen US-amerikanischer Unternehmen in Irland und den Niederlanden importiert. mehr...

Regionale Ungleichheit der Arbeitsproduktivität in Deutschland und der EU

Im ifo Schnelldienst 7/2018 wurde gezeigt, dass die regionale Ungleichheit in Deutschland und der EU, gemessen an der Varianz des BIP pro Einwohner, auf Kreisebene seit 2000 zurückgeht. Das Niveau der regionalen Ungleichheit ist sogar deutlich niedriger, wie ein Artikel in der jüngsten Ausgabe des ifo Schnelldienstes belegt, wenn man die Wirtschaftskraft pro Beschäftigten untersucht. Der Grund dafür ist das Einpendeln vieler Menschen in Kreise mit hohem BIP pro Einwohner. mehr...

PUBLIKATIONEN
ifo

Fahrverbote, City-Maut, kostenloser öffentlicher Nahverkehr: Wege aus dem Verkehrskollaps?

Zu viele Autos, Staus in den Innenstädten, schlechte Luft, hohe Schadstoffemissionen: In vielen Städten und Kommunen droht ein Verkehrskollaps. Neue Verkehrskonzepte werden dringend benötigt. Wie ein intelligentes, zukunftsfähiges Verkehrssystem gestaltet werden könnte, diskutieren im ifo Schnelldienst 9/2018 Günter Knieps, Universität Freiburg, Thomas Griese, Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz, André Grüttner und Oliver Rottmann, Universität Leipzig, Hans-Wilhelm Schiffer, RWTH Aachen, Gernot Sieg, Universität Münster, David Stadelmann, Universität Bayreuth, und Heiner Monheim, Universität Trier. mehr...

Gesetzliche Rentenversicherung: Die Kosten der doppelten Haltelinie

Im Koalitionsvertrag vom 14. März 2018 wird angekündigt, die Leistungen und Beiträge der Gesetzlichen Rentenversicherung durch eine sogenannte doppelte Haltelinie festzuschreiben. Konkret soll das Netto-Standardrentenniveau vor Steuern nicht unter 48% absinken und gleichzeitig der Beitragssatz nicht über 20% ansteigen. Diese Haltelinien sollen zunächst bis 2025 gelten. Da in dieser Zeit die Zahl der Rentenempfänger stark steigen wird, wird eine Finanzierungslücke entstehen. Im ifo Schnelldienst 9/2018 quantifizieren Axel Börsch-Supan und Johannes Rausch, Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik, München, den entsprechenden Finanzierungsbedarf. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass der Finanzierungsbedarf bis 2025 relativ gering ist, sich dann jedoch dramatisch erhöht. mehr...

Beschäftigungsentwicklung im Handel: Besteht ein Arbeitskräftemangel?

Parallel zur guten konjunkturellen Lage in Deutschland hat sich der Arbeitsmarkt in den vergangenen Jahren sehr günstig entwickelt. Der hohen Anzahl der Beschäftigten steht ein deutlich gestiegener Anteil an offenen Arbeitsstellen gegenüber. Die zunehmenden Schwierigkeiten, diese offenen Stellen zu besetzen, zeigen sich in den vom ifo Institut im Rahmen der Konjunkturumfragen erhobenen Daten auch bei den Handelsunternehmen. mehr...

Big Data als Geschäftsmodell: Wie mit der Macht der Internetfirmen umgehen?

In der Digitalwirtschaft zielen viele Geschäftsmodelle auf das Erheben von Daten, insbesondere personenbezogenen Daten, ab. Die enormen Datenmengen geben jedoch Anlass zur Diskussion. Werden die Nutzer ausgespäht und Datenmissbrauch betrieben, oder basiert das Geschäftsmodell darauf, Informationen über die Nutzer zu sammeln, um diese weiterzugeben. Sind das Wettbewerbsrecht und das Datenschutzgesetz ausreichende Instrumente, um die Macht der Internetfirmen zu kontrollieren? Darüber diskutieren im ifo Schnelldienst 10/2018 Katarina Barley, Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, Achim Wambach, Monopolkommission und ZEW, Mannheim, Ralf Dewenter, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Christian Hildebrandt, WIK GmbH, Bad Honnef, Hamidreza Hosseini und Holger Schmidt, ECODYNAMICS, sowie Peter Buxmann, Technische Universität Darmstadt. mehr...

Leasingumfrage: Investitionen nehmen Fahrt auf

Der auf den Geschäftslagebeurteilungen der Leasinggesellschaften basierende Investitionsindikator signalisiert für das Jahr 2018 einen Anstieg der Ausrüstungsinvestitionen von nominal 5,9%. Auch für das kommende Jahr ist nochmals mit einem Wachstum zu rechnen, wenn auch mit etwas verminderter Dynamik. mehr...

Sektorkopplung: Ansätze und Implikationen der Dekarbonisierung des Energiesystems

Der deutsche Klimaschutzplan sieht vor, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis 2050 um 80 bis 95% gegenüber 1990 zu reduzieren. Auch wenn im Detail noch große Unsicherheit darüber besteht, wie dieses Ziel konkret erreicht werden soll, ist in jedem Fall davon auszugehen, dass die Nutzung erneuerbarer Energien nicht nur im Stromsektor erheblich ausgebaut werden muss. In diesem Zusammenhang hat der Begriff der "Sektorkopplung" in den vergangenen Jahren in der energiepolitischen Diskussion in Deutschland an Bedeutung gewonnen. mehr...

Neu erschienen

ifo Schnelldienst 9/2018 u.a. mit Beiträgen zum Verkehrssystem, zur US-Leistungsbilanz, zur Gesetzlichen Rentenversicherung, zum ifo Beschäftigungsbarometer. mehr...

ifo Schnelldienst 10/2018 u.a. mit Beiträgen zum Datenskandal, zum ifo Weltwirtschaftsklima, zu Ungleichheit und Wirtschaftswachstum, zur regionalen Ungleichheit der Arbeitsproduktivität. mehr...

ifo DICE Report 1/2018, Thema: Labour Migration. mehr...

ifo World Economic Survey, Vol. 17, 2/2018. mehr...
CESifo
Christina Felfe, Martin G. Kocher, Helmut Rainer, Judith Saurer und Thomas Siedler, "More Opportunity, More Cooperation? The Behavioral Effects of Birthright Citizenship on Immigrant Youth", CESifo Working Paper Nr. 6991, April 2018. Download

Philipp Lergetporer, Katharina Werner und Ludger Wößmann, "Does Ignorance of Economic Returns and Costs Explain the Educational Aspiration Gap? Evidence from Representative Survey Experiments", CESifo Working Paper Nr. 7000, April 2018. Download

Eleonora Guarnieri und Helmut Rainer, "Female Empowerment and Male Backlash", CESifo Working Paper Nr. 7009, April 2018. Download

Matthias Gnewuch und Klaus Wohlrabe, "Super-Efficiency of Education Institutions: An Application to Economics Departments", CESifo Working Paper Nr. 7013, April 2018. Download

Hans-Werner Sinn, "The ECB's Fiscal Policy", CESifo Working Paper Nr. 7019, April 2018. Download
Externe Publikationen
Mathias Dolls, Clemens Fuest, Carla Krolage, Florian Neumeier und Daniel Stöhlker, Convergence in EMU: What and How?, European Parliament’s In-depth Analyses, Requested by the ECON Committee, European Parliament, Brüssel, 2018.

Marcell Göttert, Carla Krolage, Jens Boysen-Hogrefe, Christian Breuer, Robin Jessen und Götz Zeddies, "Konjunkturwirkungen des Koalitionsvertrags", Wirtschaftsdienst 98(5), 2018, 375–376.

Philipp Lergetporer, Silvia Angerer, Daniela Glätzle-Rützler und Matthias Sutter, "Language Group Differences in Time Preferences: Evidence from Primary School Children in a Bilingual City", European Economic Review 106, 2018, 21–34.

Helmut Rainer, Dan Anderberg und Kerstin Roeder, "Family-Specific Investments and Divorce with Dynamically Inconsistent Households: Marital Contracts and Policy", Journal of Economic Behavior & Organization 148, April, 2018, 199–225.

Timo Wollmershäuser, Roland Döhrn, Ferdinand Fichtner, Oliver Holtemöller und Stefan Kooths, "Deutsche Wirtschaft im Boom – Luft wird dünner", Wirtschaftsdienst 98(5), 2018, 347–352.

Timo Wollmershäuser, Oliver Hülsewig und Nikolay Hristov, "Kreditvergabe der Banken, Geldschöpfung und Eigenkapitalregulierung", WISU – Das Wirtschaftsstudium (4), 2018, 491–499.

VERANSTALTUNGEN

Münchner Seminare

Am Montag, 11. Juni 2018, wird Yanis Varoufakis, ehemaliger griechischer Finanzminister, beim Münchner Seminar zu Gast sein. In seinem Vortrag zum Thema "Why Germany Cannot and Should Not Pay to Save the Eurozone" wird er sich mit dem dringenden Reformbedarf in der Eurozone auseinandersetzen. Die Veranstaltung findet in der Großen Aula der Ludwig-Maximilians-Universität München statt. mehr...

Beginn: 18:00 Uhr.
Teilnahme nur nach vorheriger Registrierung.
Am Montag, 25 Juni 2018, wird Eric Hanushek, Senior Fellow am Hoover Institution der Stanford University, in seinem Vortrag zum Thema "Can the World Develop? The Sustainable Development Goals and the Role of Education" die Beziehung zwischen Wachstum und Bildung diskutieren. Die Veranstaltung findet in den Räumen des ifo Instituts statt. mehr...

Beginn: 18:00 Uhr.
Teilnahme nur nach vorheriger Registrierung.

Podiumsdiskussion zur "Selbst- und Rückversicherung gegen Arbeitsmarktschocks: Ein neuer Vorschlag für die Eurozone"

Die Eurozone ist reformbedürftig. Von einer politischen Übereinkunft zur Ausgestaltung eines Reformprogramms ist man jedoch noch weit entfernt. Für eine solche Einigung könnte die vorgeschlagene Selbst- und Rückversicherung für Arbeitsmarktschocks ein wichtiger Baustein sein. Unter dem Titel "Selbst- und Rückversicherung gegen Arbeitsmarktschocks: Ein neuer Vorschlag für die Eurozone" stellen ifo-Präsident Clemens Fuest und der SPD-Europaabgeordnete Jakob von Weizsäcker jeweils ihre Vorschläge für einen solchen Versicherungsmechanismus zur Diskussion. Die Podiumsdiskussion findet am 12. Juni 2018 im Europäischen Haus in Berlin statt. mehr...

Dresdner Vorträge zur Wirtschaftspolitik

Am 11. Juni 2018 wird Johannes Beermann, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank, über die Frage "Wie geht es weiter in der Wirtschafts- und Währungsunion" diskutieren. Die Veranstaltung ist öffentlich und findet in den Räumen der ifo Niederlassung Dresden, Einsteinstraße 3, statt.
Beginn: 18.30 Uhr. mehr...

69. Jahresversammlung des ifo Instituts

Die 69. Jahresversammlung des ifo Instituts findet am Donnerstag, 28. Juni 2018, in der Ludwig-Maximilians-Universität München statt. Der öffentliche Teil der Veranstaltung befasst sich mit dem Thema Digitalisierung und Innovation sowie ihrer Bedeutung für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Als Redner wird Gisbert Rühl, Vorstandsvorsitzender der Klöckner & Co SE, erwartet. Das Thema wird anschließend in einer Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft vertieft. mehr...

Neues in der Mediathek

Die Videos zum Münchner Seminar mit Robert Koopman zum Thema "Trade Growth, Past, Present and Future? A View from the WTO"
und zum Münchner Seminar mit Christoph Lütge zum Thema "Für eine Wirtschaftsethik ohne Illusionen"
sind in der ifo Mediathek eingestellt.

PERSONALIEN

Verlängerung des Vertrags als ifo-Forschungsprofessor

Der Vertrag von ifo-Forschungsprofessor George Borjas, Professor an der Harvard University, ist abgelaufen. Professor Borjas wird die Zusammenarbeit mit dem ifo Institut fortsetzen und seinen Vertrag um weitere drei Jahre verlängern. Er berät insbesondere das ifo Zentrum für Internationalen Institutionenvergleich und Migrationsforschung.

Neuabschluss eines Forschungsprofessorenvertrags

Mit Dominik Sachs, Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München, hat sich ein weiterer Wissenschaftler dazu entschlossen, die Zusammenarbeit mit dem ifo Institut zu intensivieren. Er wird als ifo-Forschungsprofessor vor allem das ifo Zentrum für Makroökonomik und Befragungen beraten.

IFO IN DEN MEDIEN

"Trump nimmt die Risiken ernst"

Interview mit Clemens Fuest zur Auseinandersetzung um die Zölle. In: Schwaebische.de, 1. Mai 2018. mehr...
 

"Unser Wohlstand ist in Gefahr"

Interview mit Clemens Fuest zur Krise des internationalen Handelssystems. In: Handelsblatt, 2. Mai 2018. mehr...
 

"Zwei Prozent, so war es versprochen"

Gastbeitrag von Niklas Potrafke zu den Verteidigungsausgaben Deutschlands. In: Die Welt, 3. Mai 2018. mehr...
 

"Freihandel ist Trumpf"

Gastbeitrag von Gabriel Felbermayr zum Handelskonflikt mit den USA. In: Der Tagesspiegel, 6. Mai 2018. mehr...
 

"Wo Trump schlechtere Karten hat"

Gastbeitrag von Clemens Fuest zum Handelskonflikt zwischen den USA und der EU. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Mai 2018. mehr...
 

"Römisches Illusionstheater"

Gastbeitrag von Clemens Fuest zu dem Entwurf des Koalitionsvertrags in Italien und den darin angekündigten wirtschaftspolitischen Vorhaben. In: Handelsblatt, 18. Mai 2018. mehr...
 

"Transatlantische Machtprobe"

Gastbeitrag von Gabriel Felbermayr und Jens Südekum zu den Handelsbeziehungen zwischen Europa und den USA. In: Handelsblatt, 25. Mai 2018. mehr...
 

"Es ist möglich, dass Trumps Rechnung aufgeht"

Interview mit Gabriel Felbermayr zu den globalen Handelskonflikten. In: Süddeutsche Zeitung, 28. Mai 2018. mehr...
 

"Bei Strafzöllen sind die BMWler große Verlierer"

Interview mit Gabriel Felbermayr zu den Folgen von höheren Einfuhrzöllen auf Autos und Autoteile aus Deutschland. In: Abendzeitung München, 28. Mai 2018. mehr...
 

"Schmerzhafte Anpassungen oder Euroaustritt"

Interview mit Clemens Fuest zur Regierungsbildung in Italien. In: deutschlandfunkt.de, 28. Mai 2018. mehr...

TERMINE
  • 4. bis 9. Juni 2018: CESifo Venice Summer Institute
  • 11. Juni 2018: Münchner Seminar, ifo Institut
  • 11. Juni 2018. Dresdner Vorträgen zur Wirtschaftspolitik, ifo Niederlassung Dresden
  • 12. Juni 2018: Podiumsdiskussion zur "Selbst- und Rückversicherung gegen Arbeitsmarktschocks: Ein neuer Vorschlag für die Eurozone", Berlin
  • 12. Juni 2018: SEEM – Energie- und Umweltökonomisches Forschungsseminar München, TU München
  • 19. Juni 2018: ifo Konjunkturprognose
  • 25. Juni 2018: ifo Geschäftsklima
  • 25. Juni 2018: Münchner Seminar, ifo Institut
  • 28. Juni 2018: ifo Jahresversammlung, Ludwig-Maximilians-Universität München
  • 29. Juni 2018: ifo Geschäftsklima Ostdeutschland

KUNDENSERVICE

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