Jg. 14, Nr. 6, Juni 2018
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AKTUELLES

ifo Geschäftsklimaindex sinkt

Das ifo Geschäftsklima hat sich verschlechtert. Der Index ist im Juni gesunken. Die Unternehmer waren mit ihrer aktuellen Geschäftslage weniger zufrieden. Die Erwartungen bleiben jedoch unverändert leicht optimistisch. mehr...

Weitere Umfrageergebnisse

ifo Beschäftigungsbarometer: Die deutsche Wirtschaft stellt unvermindert ein
ifo Exporterwartungen gesunken

ifo Konjunkturprognose Sommer 2018

Am 19. Juni 2018 stellte das ifo Institut seine neue Konjunkturprognose vor. Die Hochkonjunktur hat an Schwung verloren. Insbesondere die außenwirtschaftlichen Risiken haben deutlich zugenommen. Deshalb wurde die Konjunkturprognose vom Frühjahr 2018 deutlich nach unten revidiert. Im laufenden und im kommenden Jahr wird nunmehr mit einem Zuwachs des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,8% gerechnet. mehr...

ifo Institut ist weiterhin bei der Gemeinschaftsdiagnose beteiligt

Das ifo Institut ist weiter an der Gemeinschaftsdiagnose der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute beteiligt. Der Vertrag läuft ab Herbst über drei Jahre mit der Möglichkeit einer Verlängerung um ein Jahr.

Die US-Zölle verletzen die Grundsätze der WTO

Die US-Zölle auf Stahl und Aluminium verletzen die Grundsätze der WTO. "Es ist zu befürchten, dass dies erst der Anfang einer Reihe weiterer US-Maßnahmen ist. US-Präsident Donald Trump scheint nicht zu sehen, dass die WTO auch amerikanische Interessen schützt, zum Beispiel im Dienstleistungshandel, wo die USA hohe Überschüsse aufweisen, oder beim Schutz geistigen Eigentums", sagte Gabriel Felbermayr, Leiter des ifo Zentrums für Außenwirtschaft. mehr...

ifo Standpunkt Nr. 197
Warum Trump im Handelskonflikt mit der EU schlechtere Karten hat als gegenüber China

Der Präsident des ifo Instituts, Clemens Fuest, zeigt, dass die USA vom Marktzugang in der EU genauso profitieren wie Europa vom Zugang zum amerikanischen Markt. Donald Trump irrt sich, wenn er glaubt, er könne die EU mit den Vorteilen des amerikanischen Marktzugangs erpressen. mehr...

Neu bei EconPol:
EconPol Opinion 8: How to Exit the Euro in a Nutshell – ‘Il Piano Savona’

Daniel Gros, Direktor des Brüsseler Center for European Policy Studies (CEPS), analysiert in den EconPol Opinion Nr. 8 einen Plan zum Austritt Italiens aus dem Euro, der früher vom neuen italienischen Europaminister Paolo Savona unterstützt wurde. Demnach würden die Kosten eines Schuldenschnitts dem Ausland, vor allem den Euro-Partnern, aufgebürdet. mehr...

Ebenfalls erschienen:
EconPol Newsletter 2/2018

In der zweiten Ausgabe des EconPol Newsletters werden u.a der Handelskonflikt zwischen den USA und der EU sowie die Rolle eines europäischen Wirtschafts- und Finanzministers kommentiert. mehr...

EconPol Working Paper 10: Globalization and Electoral Outcomes: Evidence from Italy

Mauro Caselli, Andrea Fracasso und Silvio Traverso von der University of Trento untersuchen, ob und in welchem Ausmaß die Wahlergebnisse in Italien im Zeitraum von 1994 bis 2008 durch die wirtschaftliche Entwicklung im Zusammenhang mit der Globalisierung beeinflusst wurden. mehr...

Neu im ifo DICE Report: Migration von hochqualifizierten Arbeitskräften in Europa

Mit der Globalisierung hat sowohl die Mobilität der Menschen als auch die wirtschaftliche Verflechtung zugenommen. Die Länder sind stärker auf hochqualifizierte Arbeitskräfte angewiesen, und ihre Anwerbung wird zu einer wichtigen Aufgabe. Vor allem in Europa ergreifen die Regierungen direkte Maßnahmen zur aktiven Rekrutierung von Wirtschaftsmigranten und insbesondere hochqualifizierten Arbeitnehmern. Ein Artikel im ifo DICE Report 1/2018 gibt einen Überblick über die Migrationsströme in die EU insgesamt sowie in die einzelnen EU-Länder und stellt die 2009 eingeführte EU Blue Card sowie ausgewählte nationale Migrationspolitiken zur Anwerbung von qualifizierten Migranten vor. mehr...

FORSCHUNGSERGEBNISSE AUS DEM IFO INSTITUT

Räumliche Konzentration behindert die Integration von Migrantenkindern

Eine räumliche Konzentration kann die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund gefährden. Dies zeigt eine neue Studie des ifo Instituts, in der Daten von Gastarbeitern, die in den 1960er und 1970er Jahren nach Deutschland kamen, analysiert wurden. Eine höhere regionale Konzentration von Migranten aus demselben Heimatland hat dazu geführt, dass deren Kinder schlechter Deutsch lernten und eher die Schule abbrachen. mehr...

Ökonomische Auswirkungen des Brexit auf das Bundesland Hessen

In Folge des Brexit dürfte die reale Wirtschaftsleistung pro Kopf in Deutschland niedriger ausfallen als gegenwärtig. Hinter diesem gesamtdeutschen Durchschnittseffekt verbergen sich jedoch heterogene Auswirkungen des Austritts auf die deutschen Bundesländer. Eine neue Studie des ifo Instituts zeigt, dass Hessen und die Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main von einem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union weniger stark betroffen sein dürften als Deutschland insgesamt. mehr...

Personalbestände im öffentlichen Dienst des Freistaates Sachsen bis 2030

Bis zum Jahr 2030 wird knapp die Hälfte der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes im Freistaat Sachsen in den Ruhestand gehen. Eine neue Studie der ifo Niederlassung Dresden zeigt die Schwierigkeiten auf, die sich bei der Nachbesetzung dieser Stellen ergeben könnten, und ermittelt, inwieweit der öffentliche Dienst durch seine Nachbesetzungsbemühungen der Privatwirtschaft dringend benötigte Fachkräfte entzieht. mehr...

PUBLIKATIONEN
ifo

Handelskrieg und seine Folgen: Ist die WTO am Ende?

Die angekündigten und zum Teil eingeleiteten Maßnahmen der USA zum Schutz ihrer Wirtschaft, nicht zuletzt die Einführung von Zusatzzöllen, haben fatale Folgen für das globale Handelssystem. Die USA sind auf dem Weg, die bisherigen Regeln der Weltwirtschaft außer Kraft zu setzen und einen Handelskrieg zu beginnen. Zudem entziehen die USA faktisch der Welthandelsorganisation WTO die Unterstützung. Ob die WTO damit vor ihrem Ende steht, diskutieren im ifo Schnelldienst 11/2018 Martin Braml und Gabriel Felbermayr, ifo Institut, Wolfgang Weiß, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Fritz Breuss, WU Wien, Christoph Scherrer, Universität Kassel, Christoph Herrmann und Caroline Glöckle, Universität Passau, Benjamin Jung, Universität Hohenheim, Tim Krieger und Laura Renner, Universität Freiburg, sowie Bernd Lange, Europäisches Parlament. mehr...

Vorschlag für eine neue Architektur des Einkommensteuertarifs

Vor der Bundestagswahl bestand weitgehend Konsens unter den politischen Parteien, dass die Steuerbelastung der Steuerzahler mit geringen und mittleren Einkommen verringert werden muss. Dieter Dziadkowski, ehem. wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Finanzausschuss des Deutschen Bundestages, unterbreitet in einem Beitrag im ifo Schnelldienst 11/2018 einen Vorschlag für einen einfachen und gerechten Einkommensteuertarif. Der derzeitige Tarif ist in den Bereichen Grundfreibetrag, Grenzen der Tarifzonen, Eingangssteuersatz sowie Grenzsteuersätze zwischen Eingangssteuersatz und Spitzensteuersatz zu korrigieren. Weiterhin müsste eine laufende Tarifprüfung mindestens alle zwei Jahre auf der Basis eines "Tarifs auf Rädern" vorgenommen werden. mehr...

Arbeitskreis "Steuerschätzungen" korrigiert erneut nach oben

Der Arbeitskreis "Steuerschätzungen" hat im Mai 2018 seine Steueraufkommensprognose erneut angehoben. Im vergangenen Jahr waren die Steuereinnahmen nahezu so hoch, wie im November 2017 prognostiziert. Für das laufende Jahr werden Steuermehreinnahmen in Höhe von ca. 8 Mrd. Euro erwartet. Für die kommenden Jahre revidierte der Arbeitskreis seine Zahlen ebenfalls nach oben. mehr...

ifo-Umfrage zur US-Steuer-und Handelspolitik

In der April-Umfrage des ifo World Economic Survey wurden die Teilnehmer nach ihrer Einschätzung der durch die US-Reformen der Steuer- und Handelspolitik angestoßenen Veränderungen befragt. Eine deutliche Mehrheit der Befragungsteilnehmer geht davon aus, dass die Änderungen der US-Handelspolitik negative Auswirkungen auf die jeweiligen Herkunftsländer der Experten sowie auf die USA haben. mehr...

Herausforderungen der Elektrifizierung von Schwer- und Langstreckenverkehr

Eine Elektrifizierung bzw. die Kopplung des Stromsektors mit dem Verkehrssektor spielt in allen Technologieszenarien eine Schlüsselrolle in der Reduktion von Treibhausgasemissionen. Viel Aufmerksamkeit ist hier der Elektrifizierung von Pkw zugekommen. Weniger im Fokus standen Schwer- und Langstreckentransport: Der Beitrag aus der Reihe Kurz zum Klima bietet einen Überblick über die zentralen EU-Regularien, Herausforderungen und Möglichkeiten zur Sektorkopplung in diesen Segmenten des Verkehrssektors. mehr...

Verhandlungen zum Mehrjährigen Finanzrahmen
der EU

In der EU haben die Verhandlungen über den nächsten Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) für die Periode 2021 bis 2027 begonnen. Im Vergleich zum letzten MFR werden sich die politischen Prioritäten sowie auch die zur Verfügung stehenden Mittel verschieben. Nicht nur der Brexit stellt eine Herausforderung dar. Auch wachsende Aufgaben der EU bei der Kontrolle der europäischen Außengrenzen, im Bereich der inneren Sicherheit und die Finanzierung von migrationsbedingten Aufgaben sind zu berücksichtigen. Ebenso soll das "Prinzip des europäischen Mehrwerts" bei der Finanzierung von Aufgaben mit EU-Geldern beachtet werden. Wie das EU-Budget angesichts der Herausforderungen angepasst werden sollte, diskutieren im ifo Schnelldienst 12/2018 Friedrich Heinemann, ZEW Mannheim, Berthold Busch und Jürgen Matthes, IW Köln, Stefan Lehner, Europäische Kommission, Markus Ferber, Europäisches Parlament, Peter Becker, Stiftung Wissenschaft und Politik, Pola Schneemelcher, Jacques Delors Institut, Berlin, sowie Michael Thöne, Universität zu Köln. mehr...

Das ifo Importklima: Frühindikator für die Prognose der deutschen Importe

Die Importe zählen zu den Größen in der Konjunkturprognose, die die größten Prognosefehler aufweisen. Neben der erheblichen Volatilität der Importwachstumsraten ist dies dem Umstand geschuldet, dass bis jetzt kein bewährter Vorlaufindikator für die Importe Deutschlands vorliegt. Im ifo Schnelldienst 12/2018 wird ein erster Frühindikator, basierend auf Unternehmens- und Konsumentenbefragungen – das ifo Importklima –, für die Prognose der deutschen Importe vorgeschlagen. mehr...

Neu erschienen

ifo Schnelldienst 11/2018 u.a. mit Beiträgen zur Welthandelsorganisation, zur Einkommensteuerreform, zur Rentenanpassung, zur Steuerschätzung. mehr...

ifo Schnelldienst 12/2018 u.a. mit Beiträgen zum Mehrjährigen Finanzrahmen der EU, zur ifo Konjunkturprognose Sommer 2018, zum ifo Importklima, zum Migrationsmonitor. mehr...

ifo Dresden berichtet 3/2018 u.a. mit Beiträgen zur sächsischen Förderpolitik nach 2020, zum Außenhandel Sachsens. mehr...

ifo Jahresbericht 2017:
Anlässlich der 69. ifo Jahresversammlung, die am 28. Juni 2018 in der Großen Aula der Ludwig-Maximilians-Universität München stattfand, wurde der ifo Jahresbericht 2017 vorgestellt. Ein vollständiges Exemplar kann hier heruntergeladen werden.

Alexander-Nikolai Sandkamp, "The Trade Effects of Antidumping Duties: Evidence from the 2004 EU Enlargement", ifo Working Paper Nr. 261, Juni 2018. Download

Lars Vandrei, "Does Regulation Discourage Investors? Sales Price Effects of Rent Controls in Germany", ifo Working Paper Nr. 262, Juni 2018. Download
CESifo
CESifo Economic Studies, Vol. 64, 2/2018. mehr...

Sabine Gralka, Klaus Wohlrabe und Lutz Bornmann, "How to Measure Research Efficiency in Higher Education? Research Grants vs. Publication Output", CESifo Working Paper No. 7055, Mai 2018. Download

Christian Grimme, Robert Lehmann und Marvin Nöller, "Forecasting Imports with Information from Abroad", CESifo Working Paper No. 7079, Mai 2018. Download

Alexander M. Danzer, Carsten Feuerbaum, Marc Piopiunik und Ludger Wößmann, "Growing up in Ethnic Enclaves: Language Proficiency and Educational Attainment of Immigrant Children", CESifo Working Paper No. 7097, Juni 2018. Download

Paul Hufe, Ravi Kanbur und Andreas Peichl, "Measuring Unfair Inequality: Reconciling Equality of Opportunity and Freedom from Poverty", CESifo Working Paper No. 7119, Juni 2018. Download
Externe Publikationen
Annika Bergbauer und Surette van Staden, "Social Interaction Determinants of South African Reading Literacy Achievement: Evidence from prePIRLS 2011", International Journal of Instruction 11(2), 2018, 555–568.

Oliver Falck, Jens Ruhose und Alfred Lameli, "Cultural Biases in Migration: Estimating Non-Monetary Migration Costs", Papers in Regional Science, 2018, 411–438

Radek Šauer, "The Macroeconomics of the Minimum Wage", Journal of Macroeconomics 56, Juni, 2018, 89–112.

VERANSTALTUNGEN

Münchner Seminare

Am Montag, 2. Juli 2018, wird sich Carl Christian von Weizsäcker, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern in Bonn, in seinem Vortrag zum Thema "Sparen und Investieren im 21. Jahrhundert" mit der Frage befassen, ob eine weltweite "Schuldenbremse" oder eher ein "Entsparen" durch den Staat für eine "weltwirtschaftliche Prosperität" sinnvoll ist. mehr...

Beginn: 18:00 Uhr.
Teilnahme nur nach vorheriger Registrierung.
Am Montag, 16. Juli 2018, wird sich Lars Hornuf, Professor an der Universität Bremen, in seinem Vortrag zum Thema "Neue Digitale Akteure und ihre Rolle in der Finanzwirtschaft: Eine Analyse des deutschen Marktes unter besonderer Berücksichtigung von Datenschutzaspekten" u.a. mit den Erfolgschancen der neuen digitalen Akteure in der Finanzwirtschaft in Deutschland und dem Umgang mit und die Verwendung von Nutzerdaten durch die FinTechs auseinandersetzen. mehr...

Beginn: 18:00 Uhr.
Teilnahme nur nach vorheriger Registrierung.

69. Jahresversammlung des ifo Instituts

Die 69. Jahresversammlung des ifo Instituts fand am Donnerstag, 28. Juni 2018, in der Ludwig-Maximilians-Universität München statt. Im Mittelpunkt stand das Thema Digitalisierung und Innovation sowie ihrer Bedeutung für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. mehr...

Neues in der Mediathek

Die Videos zum Münchner Seminar mit Yanis Varoufakis zum Thema "Why Germany Cannot and Should Not Pay to Save the Eurozone"
sind in der ifo Mediathek eingestellt.

PERSONALIEN

Preise für ifo-Mitarbeiter

Im Rahmen der 69. Jahresversammlung des ifo Instituts wurden mehrere Preise verliehen. Die Gesellschaft zur Förderung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo Instituts) e.V. vergab den Preis für herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der empirischen Wirtschaftsforschung an Felix Rösel von der ifo Niederlassung Dresden für seine sehr erfolgreiche Forschungsarbeit, die im Jahr 2017 zu fünf Veröffentlichungen in internationalen, referierten Fachzeitschriften führte.
Die Preisverleihung wurde von Stephan Rupprecht, Schatzmeister und Mitglied des Vorstands der Gesellschaft zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo Instituts) e.V., Veronika Grimm, Stellvertretende Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats des ifo Instituts, und Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts, vorgenommen.
Der Preis des ifo Instituts für besondere Erfolge im Management von Drittmittelprojekten ging an das Projektteam Ludger Wößmann, Elisabeth Grewenig, Sarah Kersten, Franziska Kugler, Philipp Lergetporer, Laura Oestreich, Lisa Simon und Katharina Werner für die erfolgreiche Bearbeitung des von der Leibniz-Gemeinschaft im Rahmen des Leibniz-Wettbewerbsverfahrens geförderten Projekts "The Political Economy of Education Policy: Insights from a Public Opinion Survey".

Änderungen in den ifo-Gremien

Im Rahmen der 69. ifo Jahresversammlung wurde Nina Hugendubel zur Stellvertretenden Vorsitzenden des Kuratoriums und des Verwaltungsrats gewählt. Sie löst damit Prof. Jürgen Stark ab, der diese Ämter über zwei Jahrzehnte innehatte. Neu in den Verwaltungsrat wurde Dr. Carsten Pillath berufen. Daneben gab es auch Änderungen im Kuratorium.

Verlängerung des Vertrags als ifo-Forschungsprofessor

Der Vertrag von ifo-Forschungsprofessor Charles Blankart, ehem. Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin, ist abgelaufen. Professor Blankart wird die Zusammenarbeit mit dem ifo Institut fortsetzen und seinen Vertrag um weitere drei Jahre verlängern. Er berät insbesondere das ifo Zentrum für öffentliche Finanzen und politische Ökonomie.

Roland Berger wird Ehrenmitglied der Gesellschaft zur Förderung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo Instituts) e.V.

Prof. Dr. h.c. Roland Berger, Unternehmensberater, Gründer der Roland Berger Stiftung und Vorsitzender der ifo-Freundesgesellschaft, wurde von der Mitgliederversammlung der ifo-Freunde zum Ehrenmitglied der Gesellschaft zur Förderung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo Instituts) e.V.  ernannt. Professor Berger trug seit seiner Wahl zum Vorstandsvorsitzenden der ifo-Freundesgesellschaft im Jahr 2007 in großem Maße dazu bei, die Aktivitäten der Freundesgesellschaft auszuweiten. Seinem persönlichen Einsatz ist es zu verdanken, dass zahlreiche Unternehmen und führende Köpfe aus der Wirtschaft für die Mitgliedschaft und/oder Mitarbeit in der Freundesgesellschaft gewonnen werden konnten.

IFO IN DEN MEDIEN

"Die Seidenstraße ist eine Chance"

Interview mit Clemens Fuest zu den Chancen, die durch eine neue Seidenstraße zwischen China und Europa für Frieden und Wohlstand entstehen könnten. In: businessdas Finanzmagazin der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft 2/2018. mehr...
 

"Die Spielregeln zu ändern schadet uns"

Gastbeitrag von Clemens Fuest zu dem Vorschlag, Daten zu besteuern. In: Die Zeit, 7. Juni 2018. mehr...
 

"Muskeln zeigen für den Freihandel"

Gastbeitrag von Gabriel Felbermayr zum Handelsstreit mit den USA. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Juni 2018. mehr...
 

"Wir lassen uns von Trump bluffen"

Interview mit Clemens Fuest zu Trumps Verhandlungsmacht und zur möglichen Reaktion der EU. In: Kurier, 11. Juni 2018. mehr...
 

"Mehr Zutrauen in die Kräfte des Marktes"

Gastbeitrag von Clemens Fuest zu den Grundprinzipien der sozialen Marktwirtschaft. In: Handelsblatt, 15. Juni 2018. mehr...
 

"Der Boom wird ausfallen"

Interview mit Clemens Fuest zur Konjunkturentwicklung in Deutschland. In: Schwaebische Zeitung, 20. Juni 2018. mehr...

TERMINE
  • 2. Juli 2018: Münchner Seminar, ifo Institut
  • 3. Juli 2018: Eurozone Economic Outlook
  • 3. und 4. Juli 2018: Munich Economic Summit
  • 6. und 7. Juli 2018: CESifo Area Conference on Macro, Money and International Finance, ifo Institut
  • 12. Juli 2018: SEEM – Energie- und Umweltökonomisches Forschungsseminar München, Technische Universität München
  • 16. Juli 2018: Münchner Seminar, ifo Institut
  • 25. Juli 2018: ifo Geschäftsklima
  • 30. Juli 2018: ifo Geschäftsklima Ostdeutschland

KUNDENSERVICE

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