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Jg. 13, Nr. 2, Februar 2017 |
Aktuelles | Forschungsergebnisse | |
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Aktuelles | |
ifo Geschäftsklimaindex steigtDer ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Februar gestiegen. Die Unternehmer beurteilten zuletzt im August 2011 die aktuelle Lage so gut. Auch der Optimismus bezüglich der kommenden Monate nahm wieder zu. Nach verhaltenem Jahresauftakt befindet sich die deutsche Wirtschaft wieder auf gutem Kurs. mehr... |
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Weitere Umfrageergebnisseifo Exporterwartungen: Optimismus nimmt weiter zuifo Beschäftigungsbarometer: Einstellungsbereitschaft sinkt minimal ifo Konjunkturtest Dienstleistungen sinkt ifo Wirtschaftsklima im Euroraum deutlich aufgehellt | |
Aus AF wird AB: ifo Zentrum für Arbeitsmarkt- und BevölkerungsökonomikDie Bezeichnung des ifo Zentrums für Arbeitsmarktforschung und Familienökonomik wurde zum 1. Februar 2017 geändert in ifo Zentrum für Arbeitsmarkt- und Bevölkerungsökonomik. Die neue Bezeichnung wurde gewählt, um die langfristig angelegten Forschungsschwerpunkte dieses ifo Zentrums besser als bisher in dessen Namen zum Ausdruck zu bringen. Auf dem Feld der Arbeitsmarktökonomik befassen sich die Forscher rund um Bereichsleiter Prof. Helmut Rainer mit Zeitallokationen von Haushalten, Arbeitsangebotsverhalten, Such- und Matchingmodellen sowie Migration und Integration, in der Bevölkerungsökonomik mit Partnerschaftsentscheidungen, Fertilität, Familienstrukturen, häuslicher Gewalt und Gesundheit. mehr... |
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Neu erschienen: Der Odysseus-Komplex. Ein pragmatischer Vorschlag zur Lösung der EurokriseDas neue Buch von ifo-Präsident Clemens Fuest und Finanzwissenschaftler und ifo-Forschungsprofessor Johannes Becker, Universität Münster, in dem sie einen Plan für die Reform der Eurozone entwickeln, ist seit 20. Februar 2017 im Handel. mehr... |
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Brexit-Verhandlungen: Inhalt und Konsequenzen für Großbritannien und die EUIn der Februar-Umfrage des Ökonomenpanels von ifo und FAZ wurden Professoren für Volkswirtschaftslehre an deutschen Universitäten zur zukünftigen Zusammenarbeit zwischen der EU und Großbritannien befragt. Die Mehrheit der Befragungsteilnehmer befürwortet als Vertragsmodell den Europäischen Wirtschaftsraum ("Norwegen-Modell"), gefolgt vom "Schweiz-Modell". mehr... |
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ifo Standpunkt Nr. 182Die Trump Steuer: Eine Revolution für die internationale UnternehmensbesteuerungDer Präsident des ifo Instituts, Clemens Fuest, zeigt, dass die Pläne des US-Präsidenten Donald Trump für eine grundlegende Reform der Besteuerung von Unternehmensgewinnen das System der internationalen Besteuerung revolutionieren würde. mehr... |
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ifo Weltwirtschaftsklima hellt sich weiter aufDas ifo Weltwirtschaftsklima hat sich weiter verbessert. Die Experten beurteilten die aktuelle Lage nicht mehr ganz so ungünstig wie zuvor, und auch die Konjunkturerwartungen hellten sich etwas auf. Dies deutet auf eine moderate Erholung der Weltwirtschaft. mehr... |
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Neu in der DICE-Datenbank: AsylpolitikDie seit 2015 gestiegenen Flüchtlingszahlen sind ein klarer Indikator für ein Fehlen eines aufeinander abgestimmten Systems der Asylpolitik, das dieser Herausforderung effektiv begegnen kann. Aktuell wird die Flüchtlingssituation auf eine chaotische und uneinheitliche Art und Weise angegangen, was in allen betroffenen EU-Staaten in Politik und Medien kontrovers diskutiert wurde. Um die hitzige Debatte auf eine rationale Ebene zu heben, muss analysiert werden, was in der europäischen Asylpolitik falsch gelaufen ist, und ein funktionierendes System gefunden werden. Die Beiträge der Rubrik Forum im CESifo DICE Report 4/2016 beschäftigen sich mit den verschiedenen Aspekten in der Debatte über die Asylpolitik. mehr... |
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Forschungsergebnisse aus dem ifo Institut | |
Die Kalte Progression – Verteilungswirkungen eines Einkommensteuertarifs auf RädernDie Kalte Progression hat zwischen 2011 und 2018 zu erheblichen staatlichen Mehreinnahmen und einer Ausweitung der Steuerquote geführt. Die öffentliche Debatte bezieht sich zumeist auf die Kalte Progression im engeren Sinne, die lediglich den Effekt steigender Preise berücksichtigt. Deutlich größer wird das Ausmaß der Kalten Progression, wenn auch der Effekt steigender Realeinkommen betrachtet wird. Hierdurch wird die Verteilungswirkung des Steuersystems beeinträchtigt, da besonders Einkommensteuerzahler im Bereich geringer und mittlerer Einkommen unter der Kalten Progression leiden. Zur Vermeidung der angesprochenen heimlichen Steuererhöhung wird ein "Tarif auf Rädern" vorgeschlagen, bei dem die Steuertarifparameter an die Inflation bzw. an das Wachstum der Nominaleinkommen gekoppelt sind. Download |
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Zum Verhalten von Unternehmen und PolitikernDurch welche Faktoren und Ereignisse wird das Verhalten von Firmen und von Politikern beeinflusst? Dieser Frage widmet sich eine neue ifo-Studie, die als ifo Beiträge zur Wirtschaftsforschung Nr. 73 erschienen ist. Sie untersucht u.a. die Auswirkungen von politischer Unsicherheit auf Investitionsentscheidungen von Unternehmen und zeigt, dass die realisierten Investitionsquoten in den Jahren, in denen Landtagswahlen stattfanden, im Durchschnitt niedriger waren als in Jahren, in denen keine Wahlen stattfanden. mehr... |
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Wegfallende Fördergelder steigern den Wettbewerb um sächsische StudienplätzeDie Hochschulentwicklungsplanung der sächsischen Landesregierung führt dazu, dass ab 2020 nicht mehr für alle Studienbewerber ein Studienplatz in Sachsen zur Verfügung stehen wird. Der Wettbewerb unter den Studienbewerbern wird daher massiv zunehmen. Dies zeigt ein Beitrag der Dresdner Niederlassung des ifo Instituts. Download |
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Ist das Betreuungsgeld überflüssig?Das Betreuungsgeld erscheint als ein zweifelhaftes Instrument der Familienförderung. Bevor dieses eingeführt wird, wäre zunächst eine Absenkung der Förderung externer Betreuung zu prüfen. Reformen hinsichtlich der Subventionierung der Kinderbetreuung sollten darauf zielen, alle Formen der externen Kinderbetreuung annähernd gleichmäßig zu fördern. mehr... |
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Publikationen | |
ifo | |
Diskussion um Basel IV: Übermäßige Belastung für europäische Banken oder noch zu lax?Die Diskussion um neue Regelungen zur Bankenaufsicht hat noch kein Ende gefunden. Kontrovers diskutiert wurden vor allem Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Eigenkapitalausstattung der Banken. Wie die Vorschläge des Baseler Ausschusses zu beurteilen sind, diskutieren im ifo Schnelldienst 3/2017 Jochen Zimmerman, Universität Bremen, Stephan Paul, Ruhr-Universität Bochum, Thomas Heidorn, Frankfurt School of Finance & Management, und Christian Schmaltz, Aarhus Universität, Michael Torben Menk, Universität Siegen, Lothar Jerzembek, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, sowie Karen Braun-Munzinger und Korbinian Ibel, Europäische Zentralbank. mehr... |
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Die Konjunkturprognosen der Gemeinschaftsdiagnose und des Bundeswirtschaftsministeriums im VergleichDas Bundeswirtschaftsministerium weicht bei seinen Konjunkturprognosen von den Prognosen, die die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose erstellt, ab, ohne dabei systematisch darüber oder darunter zu liegen. Allerdings sind die Prognosen – sowohl der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose als auch des Bundeswirtschaftsministeriums – bei längeren Prognosehorizonten zu optimistisch. mehr... |
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Ein Marshallplan mit Afrika: Konzept für eine nachhaltige Entwicklung?Im Januar 2017 stellte Bundesminister Dr. Gerd Müller die Eckpunkte für den Marshallplan mit Afrika vor. Statt weiter Geld nach dem Gießkannenprinzip zu verteilen, soll zukünftig der Aufbau stabiler Wirtschaftsstrukturen gezielt gefördert und die Eigenverantwortung der Regierungen gestärkt werden. Im ifo Schnelldienst 4/2017 diskutiert Bundesminister Gerd Müller mit Andreas Freytag und Susanne Fricke, Universität Jena, Franz Josef Radermacher, Universität Ulm und Club of Rome, Axel Dreher und Sarah Langlotz, Universität Heidelberg, Werner Abelshauser, Universität Bielefeld, sowie Matthias Wachter und Jennifer Howe, BDI. mehr... |
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Neu erschienenifo Schnelldienst 3/2017 u.a. mit Beiträgen zum Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht, zur Kalten Progression, zu den Konjunkturprognosen der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose und des Bundeswirtschaftsministeriums. mehr... |
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ifo Schnelldienst 4/2017 u.a. mit Beiträgen zum "Marshallplan mit Afrika", zum Betreuungsgeld, zur ifo Konjunkturuhr, zum ifo Weltwirtschaftsklima. mehr... | |
ifo Dresden berichtet 1/2017 u.a. mit Beiträgen zur ifo Konjunkturprognose für Ostdeutschland und Sachsen 2016/2017, zum Demographieansatz im kommunalen Finanzausgleich, zur Grunderwerbsteuer. mehr... | |
CESifo | |
CESifo DICE Report 4/2016 zum Thema: Asylum Policy. mehr... | |
CESifo World Economic Survey, 1/2017. mehr... | |
Almut Balleer, Nikolay Hristov und Dominik Menno, "Financial Constraints and Nominal Price Rigidities", CESifo Working Paper Nr. 6309, Januar 2017. Download | |
Björn Kauder, Niklas Potrafke und Christoph Schinke, "Manipulating Fiscal Forecasts: Evidence from the German States", CESifo Working Paper Nr. 6310, Januar 2017. Download | |
Externe Publikationen | |
Clemens Fuest, "2017: The Year of European Populism?", Intereconomics 52(1), 2017, 2–3. | |
Clemens Fuest, Vincent Aussilloux, Agnès Bénassy-Quéré und Guntram Wolff, "Tirer le meilleur du marché unique européen", Les notes du conseil d'analyse économique n° 38, Februar, 2017, 1–11. | |
Clemens Fuest und Johannes Becker, Der Odysseus-Komplex. Ein pragmatischer Vorschlag zur Lösung der Eurokrise, Hanser Verlag, München, 2017. | |
Timo Hener, Helmut Rainer und Stefan Bauernschuster, "When Labor Disputes Bring Cities to a Standstill: The Impact of Public Transit Strikes on Traffic, Accidents, Air Pollution, and Health", American Economic Journal: Economic Policy 9(1), 2017, 1–37. | |
Florian Neumeier und Bernd Hayo, "The (In)Validity of the Ricardian Equivalence Theorem – Findings from a Representative German Population Survey", Journal of Macroeconomics 52, März, 2017, 162–174. | |
Marc Piopiunik und Jens Ruhose, "Immigration, Regional Conditions, and Crime: Evidence from an Allocation Policy in Germany", European Economic Review 92, 2017, 258–282. | |
Panu Poutvaara, Madhinee Valeyatheepillay und Daniela Wech, "Labor Market Integration of Refugees – A Comparison of the European Union and the United States", in: Roland Schatz und Ramu Damodaran (Hrsg.), Integration Index 2017, InnoVatio, Zürich, 2017, 41–60. | |
Marcel Thum und Amit K. Biswas, "Corruption, Environmental Regulation and Market Entry", Environment and Development Economics 22(1), 2017, 66–83. | |
Simon Wiederhold, Ludger Wößmann, Eric A. Hanushek und Guido Schwerdt, "Coping with Change: International Differences in the Returns to Skills", Economics Letters 153, April, 2017, 15–19. | |
Ludger Wößmann, Eric A. Hanushek, Guido Schwerdt und Lei Zhang, "General Education, Vocational Education, and Labor-Market Outcomes over the Life-Cycle", Journal of Human Resources 52(1), 2017, 48–87. | |
Klaus Wohlrabe und Matthias Gnewuch, "Title Characteristics and Citations in Economics", Scientometrics 110(3), 2017, 1573–1578. | |
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Veranstaltungen |
Neues in der MediathekDas Münchner Seminar mit Bernhard Kowatsch zum Thema "Innovationen für eine Welt ohne Hunger"und mit Thomas Mansky zum Thema "Medizin des 21. Jahrhunderts in den Strukturen des 19./20. – Rückwirkungen auf Kosten und Qualität" sind in der ifo Mediathek eingestellt. |
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Personalien | |
Verlängerungen von Verträgen mit ifo-ForschungsprofessorenDie nunmehr zweite Periode des Forschungsprofessorenvertrags von Giovanni Peri, Professor an der University of California Davis, ist abgelaufen. Professor Peri wird die Zusammenarbeit mit dem ifo Institut fortsetzen und seinen Vertrag um weitere drei Jahre verlängern. Er berät insbesondere das ifo Zentrum für Internationalen Institutionenvergleich und Migrationsforschung. Auch Frank Westermann, Professor an der Universität Osnabrück, hat seinen Vertrag, für eine vierte Verlängerungsperiode, als ifo-Forschungsprofessor erneuert. Er arbeitet vor allem mit dem ifo Zentrum für Konjunkturforschung und Befragungen zusammen. |
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ifo in den Medien | |
"Navarro's snipe over euro manipulation is an accusation too far"Gastbeitrag von Clemens Fuest zum Vorwurf Peter Navarros, Deutschland nutze seine EU-Partner und die USA aus. In: Financial Times, 2. Februar 2017. mehr... |
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"Größere Kommunen durch Gebietsreformen: Mehr Risiken als Chancen"Gastbeitrag von Sebastian Blesse und Felix Rösel zu Kosten und Nutzen von Fusionen von Gemeinden und Kreisen. In: Ökonomenstimme, 2. Februar 2017. mehr... |
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"Das deutsche Wirtschaftsmodell ist gefährdet"Interview mit Clemens Fuest zu den Folgen der wirtschaftspolitischen Maßnahmen des neuen US-Präsidenten. In: Handelsblatt, 6. Februar 2016. mehr... |
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"Trumps Steuerrevolution"Gastbeitrag von Clemens Fuest zur geplanten Reform der Unternehmensbesteuerung in den USA. In: Handelsblatt, 9. Februar 2017. mehr... |
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"Unser Überschuss schadet den USA nicht"Interview mit Clemens Fuest zum deutschen Handelsbilanzüberschuss. In: Kölner Stadtanzeiger, 10. Februar 2017. mehr... |
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"Profitiert Deutschland wirklich vom Euro?"Gastbeitrag von Clemens Fuest und Johannes Becker zu den Auswirkungen der Eurozone auf ihre Mitglieder. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 12. Februar 2017. mehr... |
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"Das Hilfsprogramm war eine einzige Irreführung"Interview mit Clemens Fuest zu den Hilfsprogrammen für Griecheland. In: Spiegel Online, 20. Februar 2017. mehr... |
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"Wenn das Gleis zur Sackgasse wird"Gastbeitrag von Ludger Wößmann zu den Vor- und Nachteilen des dualen Ausbildungssystems. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Februar 2017. mehr... |
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