Jg. 13, Nr. 12, Dezember 2017
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Wir wünschen unseren Lesern frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2018.
 

AKTUELLES

ifo Geschäftsklima sinkt leicht

Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Dezember im Dezember leicht gesunken. Dies war auf weniger optimistische Erwartungen der Unternehmen zurückzuführen. Ihre aktuelle Geschäftslage hingegen bewerteten sie besser als im Vormonat. mehr...

Weitere Umfrageergebnisse

ifo Geschäftsklimaindex im Dienstleistungssektor steigt
ifo Exporterwartungen leicht verschlechtert

ifo Konjunkturprognose: 2017–2019: Deutsche Wirtschaft auf dem Weg in die Hochkonjunktur

Am 14. Dezember 2017 stellte das ifo Institut seine Prognose für die Jahre 2017, 2018 und 2019 vor. Der Aufschwung, in dem sich die deutsche Wirtschaft seit nunmehr 2013 befindet, hat sich merklich beschleunigt. Es ist mit einem Zuwachs des realen Bruttoinlandsprodukts von 2,3% im laufenden, 2,6% im kommenden Jahr und 2,1% im Jahr 2019 zu rechnen. mehr...

ifo Standpunkt Nr. 190
Nachhaltige Finanzpolitik verlangt restriktivere Verschuldungsregeln für die Eurozone

Der Präsident des ifo Instituts, Clemens Fuest, plädiert für die Beibehaltung der europäischen Schuldenregeln. mehr...

ifo Standpunkte 2017

Die zehn Stellungnahmen des Jahres 2017 zu aktuellen Themen von ifo-Präsident Clemens Fuest. Download

Minderheitsregierungen geben ebenso viel Geld aus wie Mehrheitsregierungen

Staatsausgaben und Verschuldungsquoten haben sich unter Minderheitsregierungen ähnlich entwickelt wie unter Mehrheitsregierungen. Dies zeigt eine neue Studie des ifo Zentrums für öffentliche Finanzen und politische Ökonomie. mehr...

Neu bei EconPol:
EconPol Policy Report 4/2017: Der Brexit bringt allseitig Milliardenverluste

Der Brexit wird durch wachsende Handelskosten sowohl in Großbritannien als auch in den anderen 27 EU-Ländern erheblichen wirtschaftlichen Schaden anrichten. In Großbritannien übersteigt dieser Schaden bei weitem die Einsparungen durch den entfallenden Nettobeitrag zum EU-Haushalt. Dies zeigt eine Untersuchung des Forschungsnetzwerks EconPol. mehr...

EconPol Policy Brief 4/2017: Banks as Buyers of Last Resort for Government Bonds?

Eine neue Studie von Daniel Gros, CEPS, untersucht die Frage, ob Banken Staatspapiere in größeren Mengen halten sollten, und kommt zu der Schlussfolgerung, dass dies nicht zu empfehlen ist. Die Analyse ist als EconPol Policy Brief 4/2017 erschienen.  mehr...

EconPol Opinion: Sustainable Fiscal Policy Calls for More Restrictive Debt Rules for Eurozone

ifo-Präsident Clemens Fuest erklärt in dieser Stellungnahme, warum Europa strengere Schuldenregeln braucht und nicht in die Fußstapfen Japans treten sollte.  mehr...

Neu in DICE: Mobilität im Studium

Im Ausland studieren bringt viele Vorteile und erhöht die Beschäftigungschancen am internationalen Arbeitsmarkt mit besseren Karriereaussichten sowie höheren Gehältern. Ein Beitrag im ifo DICE Report 3/2017 untersucht die Mobilität von Studenten aus EU-Ländern.  mehr...

FORSCHUNGSERGEBNISSE AUS DEM IFO INSTITUT

Wer trägt die Lasten von Steuern auf Unternehmensgewinne? Erfahrungen mit der deutschen Gewerbesteuer

Angesicht der zunehmenden Mobilität von Unternehmen senken viele Länder ihre Steuern, um Investitionen und Jobs ins Land zu holen. Auch in Deutschland stellt sich die Frage, ob und wie die Steuerpolitik auf den Steuerwettbewerb reagieren und die Steuersätze auf Unternehmensgewinne senken sollte. Aber wer trägt die ökonomischen Lasten der Unternehmensbesteuerung? Nach den Schätzungen des ifo Instituts wird ein erheblicher Anteil der Unternehmensteuern nicht den Unternehmenseigner angelastet, sondern durch niedrigeres Lohnwachstum auf die Arbeitnehmer überwälzt. Die Analyse zeigt, dass steigende Gewerbesteuern vor allem bei niedrigqualifizierten Arbeitnehmern, jungen Arbeitnehmern und Frauen, die in Deutschland noch immer häufig die Rolle des Zweitverdieners haben, zu signifikant geringerem Lohnwachstum führen. mehr...

Verborgener Protektionismus: Nicht tarifäre Handelshemmnisse und ihre Folgen für den internationalen Handel

Seit der Finanzkrise im Jahr 2008 hat der Protektionismus im internationalen Handel stetig zugenommen. Dies zeigt eine Studie des ifo Instituts, die im Auftrag der Bertelsmann Stiftung entstanden ist. Während die Importzölle kaum gestiegen sind, wurden die nicht tarifären Barrieren ausgeweitet. Dazu zählen Kapitalverkehrskontrollen und Wechselkurspolitik, Instrumente der Export- und Importpolitik, Subventionen und staatliche Beihilfemaßnahmen, öffentliche Beschaffungspolitik oder Standortpolitiken. Nach den Berechnungen des ifo Instituts nehmen bilaterale Importe im Durchschnitt um 12% ab, wenn in einem Sektor neue nicht tarifäre Handelshemmnisse eingeführt werden. mehr...

ifo Institut: Ein Kinderwahlrecht würde die politische Mitte stärken

Vor dem Hintergrund möglicher Neuwahlen auf Bundesebene hat die Dresdner Niederlassung des ifo Instituts die Folgen eines Wahlrechts für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren untersucht. Die Simulationsstudie zeigt überraschende Auswirkungen dieses Reformvorschlags auf das Wahlergebnis: Parteien der demokratischen Mitte würden profitieren, während Parteien am linken und am rechten politischen Rand an Zustimmung verlören. mehr...

ifo Institut rechnet mit drastischer Verkleinerung der Regionalfördergebiete in Deutschland

Das ifo Institut warnt vor einer deutlichen Reduktion der Regionalfördergebiete in Deutschland. Bei Fortbestand der geltenden Regelungen wird Deutschland ab 2020 nur noch in geringem Maße überhaupt Regionalförderung betreiben können. Grund hierfür ist die Tatsache, dass die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich besser gewesen ist als in den meisten anderen Mitgliedsländern der Europäischen Union. mehr...

PUBLIKATIONEN
ifo

Am besten allein? Separatismus in Europa

In Schottland, Flandern, Katalonien und Norditalien wird der Ruf nach mehr Autonomie, mehr Selbstbestimmung und sogar nach nationaler Unabhängigkeit laut. Welche Kräfte treiben diese separatistischen Bewegungen an? Über die Gründe des Separatismus diskutieren im ifo Schnelldienst 23/2017 Kai Gehring, Universität Zürich, Christian Schweiger, Technische Universität Chemnitz, Karsten Lenk, Universität Göttingen, Klaus Schrader und Claus-Friedrich Laaser, Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, sowie Gero Maaß, Friedrich-Ebert-Stiftung, Madrid. mehr...

Leasing und Anlageinvestitionen weiter auf Wachstumskurs, beste Aussichten für 2018

Das Leasing insgesamt hat 2016 mit einem Zuwachs von 6,1% wesentlich besser abgeschnitten als die gesamtwirtschaftlichen Investitionsausgaben, wie der neueste ifo Investitionstest bei den deutschen Leasinggesellschaften zeigt. Für das Jahr 2017 signalisiert der ifo Investitionsindikator einen Anstieg der Ausrüstungsinvestitionen von nominal 2,3%. Für 2018 wird für die Ausrüstungsinvestitionen sogar eine Wachstumsbeschleunigung auf nominal und real rund 5% angenommen. mehr...

Der Boom im Bauhauptgewerbe

Im Rahmen der ifo Konjunkturumfragen fällt das Bauhauptgewerbe durch einen sehr niedrigen langfristigen Mittelwert auf. Sind die aktuellen Rekordwerte der Indikatoren absolut oder in ihrer Relation zu den historischen Durchschnittswerten zu interpretieren? Ein Abgleich mit öffentlichen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass die langfristigen Mittelwerte in erster Linie auf eine längere Krise im Baugewerbe ab Mitte der 1990er Jahre zurückzuführen sind. mehr...

Investitionstätigkeiten der deutschen (Familien-)Unternehmen

Die Stiftung Familienunternehmen hat das ifo Institut im Jahr 2017 damit beauftragt, eine Analyse der Investitionstätigkeiten der deutschen Unternehmen vorzunehmen und eine umfassende Unternehmensdatenbank aufzubauen. Im Rahmen dieser Untersuchung wurden im Zeitraum von Mai bis Juli 2017 sowohl Familienunternehmen als auch Nicht-Familienunternehmen zu ihren Investitionstätigkeiten befragt. Den Ergebnissen zufolge bleibt Deutschland mit Abstand der bedeutendste Investitionsstandort für deutsche Unternehmen. mehr...

Tarifrunde 2018: Höhere Löhne und Einstieg in die 28-Stunden-Woche?

Die IG Metall will in der kommenden Tarifrunde neben der Forderung nach einer Einkommenserhöhung um 6% die Arbeitszeit wieder zum zentralen Thema machen. Ob dieser Vorschlag ein Fortschritt für unsere Arbeitswelt darstellt, diskutieren im ifo Schnelldienst 24/2017 Hagen Lesch, Institut der deutschen Wirtschaft, Thomas Haipeter und Steffen Lehndorff, Universität Duisburg-Essen, Rainer Dulger, Gesamtmetall, Alexander Spermann, Universität Freiburg, Thorsten Schulten, WSI und Universität Tübingen, und Roman Zitzelsberger, IG Metall. mehr...

Neu erschienen

ifo Schnelldienst 23/2017 u.a. mit Beiträgen zum Separatismus in Europa, zum Leasing, zu den Investitionstätigkeiten der deutschen Unternehmen. mehr...

ifo Schnelldienst 24/2017 u.a. mit Beiträgen zur Tarifrunde 2018, zur Gewerbesteuer, zur ifo Konjunkturprognose, zum ifo Migrationsmonitor. mehr...

ifo Dresden berichtet 6/2017 u.a. mit Beiträgen zur Bundestagswahl 2017, zu Schulabgängern ohne Abschluss, zur Preisentwicklung von Immobilien in Sachsen, zur Qualität sächsischer Schulen. mehr...

Bernhard Enzi, “The Effect of Pre-Service Cognitive and Pedagogical Teacher Skills on Student Achievement Gains: Evidence from German Entry Screening Exams”, ifo Working Paper Nr. 243, Dezember 2017.
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CESifo
CESifo Economic Studies 4/2017. mehr...

Stefanie Gäbler, Niklas Potrafke und Felix Rösel, "Compulsory Voting, Voter Turnout and Asymmetrical Habit-formation", CESifo Working Paper Nr. 6764, November 2017. Download
Externe Publikationen
Oliver Falck, Michael Fritsch und Stephan Heblich, "Was trägt die etablierte Hochkultur zur Regionalentwicklung bei? Die wirtschaftliche Bedeutung von Opernhäusern", in: Karl-Heinz Reuband (Hrsg.), Oper, Publikum und Gesellschaft, Springer, Berlin, Heidelberg, 2017, 3–18.
 
Clemens Fuest, Florian Neumeier, Daniel Stöhlker, Hermann O. Gauß, Andreas S. Bolik, Cornelia Kindler, Ferdinand Pavel, Stefan Przybilka, Nico Schönberg und Michael Stimmelmayr, Ökonomische Bewertung verschiedener Vermögensteuerkonzepte, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Berlin, 2017.
 
Jasmin Gröschl und Thomas Steinwachs, "Do Natural Hazards Cause International Migration?", CESifo Economic Studies 63(4), 2017, 445–480.
 
Niklas Potrafke, "Partisan Politics: The Empirical Evidence from OECD Panel Studies", Journal of Comparative Economics 45, 2017, 712–750.
 
Felix Rösel, "The Causal Effect of Wrong-hand Drive Vehicles on Road Safety", Economics of Transportation (11–12), 2017, 15 –22.
 
Felix Rösel, "The Political Economy of Fiscal Supervision and Budget Deficits – Evidence from Germany", Fiscal Studies 38(4), 2017, 641–666.
 
Felix Rösel und Sebastian Blesse, "Was bringen kommunale Gebietsreformen? Kausale Evidenz zu Hoffnungen, Risiken und alternativen Instrumenten", Perspektiven der Wirtschaftspolitik 18(4), 2017, 307–324.
 
Tobias Schuler und Luisa Corrado, "Interbank Market Failure and Macro-prudential Policies", Journal of Financial Stability 33, 2017, 133–149.
 

VERANSTALTUNGEN

Workshop "Makroökonomik und Konjunktur"

Am 26. und 27. Januar 2018 veranstaltet die Niederlassung Dresden des ifo Instituts gemeinsam mit der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg den 12. Workshop "Makroökonomik und Konjunktur". mehr...

CESifo EconPol Europe Ph.D. Workshop: Economic and Fiscal Policy in Europe

Am 1. und 2. Februar 2018 findet im ifo Institut der erste EconPol Europe Ph.D. Workshop statt. Ziel dieses zweitägigen Workshops ist es, Doktoranden zusammenzubringen, die sich in ihren Forschungsarbeiten mit wirtschafts- und finanzpolitischen Fragen im europäischen Kontext beschäftigten. Der Keynote-Vortrag wird von Jörg Rocholl, ESMT Berlin, gehalten. mehr...

Call for Papers

Am 22. und 23. März 2018 veranstaltet die Niederlassung Dresden des ifo Instituts gemeinsam mit der Technischen Universität Dresden den 8. ifo Dresden Workshop on Labour Economics and Social Policy. Inhaltliche Schwerpunkte sind Migration und Integrationsmaßnahmen, Determinanten und Resultate von Bildung sowie Arbeitsmarkt und Sozialpolitik in alternden Gesellschaften.  Einreichungen werden bis zu 15. Januar 2018 erbeten. mehr...

Neues in der Mediathek

Die Videos zur Munich Lectures in Economics mit Susan Athey zu den Thema "Using Big Data and Machine Learning to Understand the Impact of Digitization"

und zum Münchner Seminar mit Clemens Fuest zum Thema "Die Zukunft der Eurozone: Ein ‚Deal‘ zwischen Frankreich und Deutschland?"

sind in der ifo Mediathek eingestellt.

PERSONALIEN

Verlängerung und Neuabschluss des Vertrags als ifo-Forschungsprofessor

Die nunmehr vierte Periode des Forschungsprofessorenvertrags von Thomas Stratmann, Professor an der George Mason University, Fairfax, ist abgelaufen. Professor Stratmann wird die Zusammenarbeit mit dem ifo Institut fortsetzen und seinen Vertrag um weitere drei Jahre verlängern. Er berät insbesondere das ifo Zentrum für Internationalen Institutionenvergleich und Migrationsforschung. Mit Yoto V. Yotov, Professor an der Drexel University in Philadelphia, hat sich ein weiterer Wissenschaftler entschlossen, als Forschungsprofessor dem ifo Institut zur Verfügung zu stehen. Er wird insbesondere das ifo Zentrum für Außenwirtschaft beraten.

IFO IN DEN MEDIEN

"Ein Weiter so wäre jetzt ganz falsch"

Interview mit Clemens Fuest zu den Aufgaben einer zukünftigen Regierungskoalition. In: Deutschlandfunk.de, 1. Dezember 2017. mehr...
 

"Nicht nur neue Ausgabenprogramme formulieren"

Interview mit Clemens Fuest zu den anstehenden Koalitionsverhandlungen zwischen der Union und der SPD. In: Versicherungswirtschaft-Heute, 1. Dezember 2017. mehr...
 

"Die Konjunktur ist sehr gut und robust"

Interview mit Clemens Fuest zur schwierigen Regierungsbildung, Eurokrise und Zinswende. In: Aachener Zeitung, 1. Dezember 2017. mehr...
 

"Eine der besseren Reformen Trumps"

Gastbeitrag von Clemens Fuest zu den Auswirkungen der US-Steuerreform auf Europa. In: Handelsblatt, 5. Dezember 2017. mehr...
 

"Werkschließungen Siemens: Offensiv mit den Herausforderungen umgehen"

Interview mit Joachim Ragnitz  zu der Ankündigung der Werkschließungen von Siemens in Görlitz und Leipzig. In: mdr.de, 6. Dezember 2017. mehr...
 

"Ein Europäischer Währungsfonds muss die Steuerzahler schützen"

Gastbeitrag von Clemens Fuest zum Vorschlag der EU-Kommission, einen Europäischen Währungsfonds einzurichten. In: WirtschaftsWoche, 15. Dezember 2017. mehr...
 

"Top-Ökonom mahnt dringend Regulierung beim Bitcoin an"

Interview mit Clemens Fuest zur Regierungsbildung, zur Minderheitsregierung und zur Regulierung von Bitcoin. In: Osnabrücker Zeitung, 18. Dezember 2017. mehr...

TERMINE
  • 10. Januar 2018: Eurozone Economic Outlook
  • 25. Januar 2018: ifo Geschäftsklima
  • 26. und 27. Januar 2018: Workshop "Makroökonomik und Konjunktur", Niederlassung Dresden des ifo Instituts
  • 30. Januar 2018: ifo Geschäftsklimaindex Ostdeutschland

KUNDENSERVICE

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