Aktuelles |
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ifo Geschäftsklimaindex geringfügig gesunken
Das ifo
Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands
hat sich im März leicht eingetrübt, nachdem es sich zuvor
neunmal in Folge verbessert hatte. Der Rückgang ist allein erwartungsbedingt.
Knapp die Hälfte der Firmenantworten traf nach der Havarie in
Fukushima ein. Insgesamt sind die Unternehmen in Deutschland jedoch
weiterhin sehr zuversichtlich. Die momentane Geschäftslage ist
sogar noch besser als zuvor. Die Konjunkturampeln stehen unverändert
auf grün. Deutschland befindet sich im Aufschwung. mehr...
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"Energiewende ins Nichts"
Gastbeitrag von
Hans-Werner Sinn zu den Konsequenzen eines Ausstiegs aus der Kerntechnik.
In: Handelsblatt, 28. März 2011.
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Capital
Flows, Current Account Deficits and Growth:
Why the World is Divided
Der Vortrag
von Hans-Werner Sinn zur europäischen Schuldenkrise und einer
gespaltenen Welt ist in der ifo Mediathek eingestellt. mehr...
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Kredithürde weiterhin niedrig
Die Kredithürde
für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im März
nahezu unverändert niedrig. Mit einem Wert von 23,7 Prozent
liegt sie lediglich 0,1 Prozentpunkte höher als im Februar.
Damit klagt noch immer ein im längerfristigen Vergleich recht
kleiner Anteil von Unternehmen über Schwierigkeiten beim Kreditzugang.
Deutschland erlebt derzeit einen starken Investitionsboom, der von
den Banken mit günstigen Krediten finanziert wird. mehr...
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ifo
Beschäftigungsbarometer weiter gestiegen
Das ifo Beschäftigungsbarometer
für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im März
den siebten Monat in Folge gestiegen und steht deutlich höher
als im Boom 2007. Die Arbeitsmarktperspektiven sind in Deutschland
weiterhin hervorragend. mehr...
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Neu in der DICE-Datenbank
In der Datenbank
finden sich neue Übersichten und Auswertungen zu Energiepolitik
und Atomkraftwerken, zur Umweltpolitik, zur Sozialen
Grundsicherung, zur Rentenanpassung, zur Innovationsförderung.
Die Zusammenstellungen der DICE-Datenbank geben Auskunft über
die institutionellen Bedingungen in den europäischen und weiteren
großen Industrieländern.
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Forschungsergebnisse
aus dem ifo Institut |
Wachstum durch Verschwendung prunkvolle Opern sorgen
für höheres Wirtschaftswachstum
Nach einer Studie
des ifo Instituts steigern attraktive kulturelle Angebote das regionale
Wirtschaftswachstum. Die Forscher Oliver Falck, ifo Institut,
Michael Fritsch, Universität Jena, und Stephan Heblich,
Max-Planck-Institut für Ökonomik, zeigen, dass die scheinbar
verschwenderischen barocken Opernhäuser zu einer heute blühenden
Wirtschaft beitrugen. mehr...
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ifo
Forschungsbericht 50:
Bedeutung der Energiewirtschaft für die Volkswirtschaft
Die ausreichende
und beständige Verfügbarkeit von Energie ist für hochentwickelte
Industrieländer eine unabdingbare Voraussetzung für ihre
wirtschaftliche Entwicklung. Das gilt für alle Bereiche einer
modernen Volkswirtschaft. Neben dem Beitrag der Energiewirtschaft
zum Bruttoinlandsprodukt kommt ihr Stellenwert für die Volkswirtschaft
vor allem dadurch zum Ausdruck, dass sie Energie in den verschiedenen
Formen ständig verfügbar macht. Das ifo Institut bewertet
im kürzlich erschienenen ifo Forschungsbericht 50 die Versorgungssicherheit,
den Stellenwert der erneuerbaren Energien für die Stromversorgung
und die Innovationskraft der Energiewirtschaft in Deutschland und
in ausgewählten europäischen Ländern. mehr...
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Automobilindustrie:
Auch im Jahr 2011 erfolgreich
Das ifo Institut
erwartet für die deutsche Automobilindustrie auch im
Jahr 2011 eine Fortsetzung des signifikanten Wachstums in Umsatz und
Produktion. Bereits im vergangenen Jahr konnte die deutsche Automobilindustrie
ihre Position als umsatzstärkste deutsche Industriegruppe wieder
ausbauen: Ihr Anteil am Umsatz des gesamten Verarbeitenden Gewerbes
stieg auf 21,6 Prozent. mehr...
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Publikationen
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ifo
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Emissionsvermeidung oder Anpassung an den Klimawandel?
Die gegenwärtige
im Kyoto-Protokoll festgelegte Klimapolitik versucht vorrangig, dem
Klimawandel mit einer Strategie der Emissionsverminderung zu begegnen.
Sollte die Klimapolitik in Zukunft weniger auf Emissionsvermeidung
und eher auf eine Anpassung an die Erderwärmung zielen? Im ifo
Schnelldienst 5/2011 diskutieren hierzu Hubertus Bardt, Institut der
deutschen Wirtschaft Köln, Lars P. Feld, Universität Freiburg,
Kai A. Konrad, Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche
Finanzen, Marcel Thum, ifo Dresden, Wolfgang Buchholz, Universität
Regensburg, Dirk Rübbelke, Basque Centre for Climate Change,
Christian Hey, Karin Holm-Müller und Michael Weber, Sachverständigenrat
für Umweltfragen, Rüdiger Pethig, Universität Siegen,
Joachim Weimann, Universität Magdeburg, und Timo Goeschl, Universität
Heidelberg. mehr... |
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Architekten trotz schlechterer Geschäftslage zuversichtlicher
Die Stimmung
der freischaffenden Architekten in Deutschland hat sich zu Beginn
des ersten Quartals 2011 trotz etwas schlechterer Geschäftslage
weiter leicht verbessert. Das ergab die vierteljährliche
Architektenumfrage des ifo Instituts. Bezüglich der Geschäftserwartungen
für die nächsten sechs Monate setzte sich der seit gut fünf
Jahren zu beobachtende Aufwärtstrend fort. mehr... |
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Der Fluch der Ressourcen in Afrika
Die Rohstoffpreise
klettern auf immer neuere Höhen, aber dennoch hört man aus
den rohstoffexportierenden Ländern wenig von wirtschaftlicher
Prosperität. Im Gegenteil, es herrscht extreme Armut, hohe Arbeitslosigkeit,
Gewalt, Korruption und Misswirtschaft. Der Beitrag in der Reihe "Kurz
zum Klima" im ifo Schnelldienst 5/2011 geht der Frage nach, inwieweit
negative Effekte von einem Ressourcenreichtum ausgehen. |
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Branchen
im Blickpunkt: Die Versicherungswirtschaft
Seit über
zehn Jahren ermittelt das ifo Institut quartalsweise auch bei den
deutschen Versicherungsunternehmen das Geschäftsklima. Die Entwicklung
des Geschäftsklimas für den Versicherungssektor erweist
sich dabei als Spiegelbild der Branchenkonjunktur. Wie stark im Einzelfall
die Lagebeurteilung der Versicherer auf veränderte Rahmendaten
reagiert hat, zeigen Michael Wolgast und Walter Buttenböck, Gesamtverband
der Deutschen Versicherungswirtschaft, in einem Beitrag im ifo Schnell-dienst 6/2011.
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ifo
Standpunkt 122
Abgründe
Der Präsident
des ifo Instituts, Hans-Werner Sinn, zum Pakt
für Wettbewerb. mehr...
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Neu
erschienen: |
ifo
Schnelldienst 5/2011 u.a. mit Beiträgen zur Klimapolitik,
zum Zusammenhang von kulturellen Angeboten und regionalem Wirtschaftswachstum,
zum Weltwirtschaftsklima.
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ifo Schnelldienst 6/2011 u.a. mit Beiträgen zum demographischen
Wandel und der Fachkräfteentwicklung, zur Automobilindustrie,
zur Entwicklung des Geschäftsklimas in der Versicherungswirtschaft,
zur Kohlenstoffsequestrierung.
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CESifo
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CESifo
Forum, Vol. 12, 1/2011, Thema: Brazil. mehr...
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Sascha
O. Becker, Katrin Boeckh, Christa Hainz und Ludger Wößmann,
"The Empire is Dead, Long Live the Empire! Long-Run Persistence
of Trust and Corruption in the Bureaucracy", CESifo Working
Paper No. 3392, März 2011. mehr...
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Externe
Publikationen
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Kai Carstensen,
Klaus Wohlrabe und Christina Ziegler, "Predictive Ability of
Business Cycle Indicators under Test: A Case Study for Euro Area Industrial
Production", Jahrbücher für Nationalökonomie
und
Statistik 231(1), 2011, 82106. |
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Oliver Falck, David B. Audretsch, Stephan Heblich und A. Lederer (Hrsg.),
Handbook of Research on Innovation and Entrepreneurship,
Edward Elgar, Cheltenham 2011. |
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Oliver Falck,
Stefan Kipar und Stephan Heblich, "Industrial Innovation: Direct
Evidence from a Cluster-Oriented Policy", Regional Science
and Urban Economics 40(6), 2010, 574582. |
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Gabriel Felbermayr und Benjamin Jung, "Sorting It Out: Technical
Barriers to Trade and Industry Productivity", Open Economies
Review 22(1), 2011, 93117. |
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Gabriel Felbermayr, Julien Prat und Hans-Jörg Schmerer, "Globalization
and Labor Market Outcomes: Wage Bargaining, Search Frictions, and
Firm Heterogeneity", Journal of Economic Theory 146(1),
2011, 3973. |
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Wolfgang Meister und Martin Werding, "Sozialleistungsbezug und
Erwerbsanreize: Familien in der Grundsicherung",
Sozialer Fortschritt 60(12), 2011, 2432. |
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Sven Neelsen und Jörg Peters, "Electricity Usage in Micro-enterprises
Evidence from Lake Victoria, Uganda", Energy for Sustainable
Development 15, 2011, 2131. |
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Guido Schwerdt und Amelie C. Wuppermann, "Is Traditional Teaching
really all that Bad? A Within-Student Between-Subject Approach",
Economics of Education Review 30(2), 2011, 365379. |
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Johannes Steinbrecher, Marcel Thum und Harald Hau, "Bank Governance
and the Crisis: Did Board (In)Competence Matter for Bank Performance
during the Recent Crisis?", European Financial Review,
Februar, 2011, 3841. |
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Ludger Wößmann, "Cross-Country Evidence on Teacher
Performance Pay", Economics of Education Review 30(3),
2011, 404418. |
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Veranstaltungen |
Start der Münchner Seminare
Nach der Winterpause startet die neue Reihe der Münchner Seminare
am 2. Mai in das Sommersemester 2011. Paul De Grauwe, Professor an
der University of Leuven, wird in der Auftaktveranstaltung die "Sovereign
Debt Crisis and the Future of the Euro" diskutieren. Im zweiten
Münchner Seminar des Sommersemesters am 30. Mai 2011 wird Professor
Jean Pisani-Ferry, Direktor des Bruegel Instituts, Brüssel, zu
Gast sein. Er wird sich mit der Frage "Reforming the International
Monetary System: A Good Idea?" beschäftigen. Die Veranstaltungen
finden in den Räumen des ifo Instituts statt.
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Beginn: 18.00 Uhr
Teilnahme nur nach vorheriger Registrierung.
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Call for Papers: Workshop "Regionaler Strukturwandel"
Am 15.
und 16. September 2011 veranstaltet die Niederlassung Dresden des
ifo Instituts einen Workshop zum Thema "Regionaler Strukturwandel".
Einreichungen werden bis zum 27. Juli 2011 erbeten. mehr...
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Personalien |
Dr.
Jürgen Gaulke neuer Pressesprecher des ifo Instituts
Seit 1. März
hat das ifo Institut einen neuen Pressesprecher.
Dr. Jürgen Gaulke, Absolvent der Kölner Journalistenschule,
war Redakteur bei FAZ und manager magazin, bevor er sich 1998 als
Kommunikations- und Investor-Relations-Berater selbständig machte.
Mit dem Wechsel ins ifo Institut kehrt der promovierte Volkswirt
und mehrfache Buchautor wieder zu seiner alten Leidenschaft,
der Wirtschaftspolitik, zurück. |
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Ronnie
Schöb verlängert Forschungsprofessorenvertrag
Ronnie Schöb,
Professor an der Freien Universität Berlin, wird das ifo Institut
für weitere drei Jahre als Forschungsprofessor beraten.
Er unterstützt vor allem die Niederlassung Dresden des ifo Instituts.
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ifo
in den Medien |
"Chancen beim Service"
Interview mit
Gernot Nerb zum Wirtschaftsstandort Bayern.
In: Markt und Mittelstand, 1. März 2011.
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"3 Fragen
"
Interview mit
Kai Carstensen zur Wachstumseuphorie.
In: Markenartikel, 1. März 2011.
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"Merkels Pakt ist schlechter Deal"
Interview mit
Hans-Werner Sinn zum Euro-Sondergipfel.
In: Rheinische Post, 10. März 2011.
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"Müttern helfen"
Gastbeitrag von
Hans-Werner Sinn zur Gerechtigkeitslücke in Deutschland. In:
Die Zeit, 10. März 2011.
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"Survival Isn't Guaranteed"
Gastbeitrag von
Hans-Werner Sinn zur Krise des Euro.
In: The Wall Street Journal online, 10. März 2011.
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"Die kommende Immigrationswelle"
Gastbeitrag von
Hans-Werner Sinn zum Arbeitskräftemangel.
In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. März 2011.
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Termine |
- 6. April 2011: Euro-zone Economic Outlook
- 7. April 2011: Pressekonferenz zur Gemeinschaftsdiagnose, Berlin
- 8. bis 10. April 2011: CESifo Area Conference on Public Sector Economics, ifo Institut
- 21. April 2011: ifo Geschäftsklima
- 27. April 2011: ifo Geschäftsklima Ostdeutschland
- 28. April 2011: Kredithürde
- 2. Mai 2011: Münchner Seminar, ifo Institut
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