Aktuelles |
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ifo Geschäftsklima verschlechtert
Der ifo
Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands
ist im April gesunken. Dies ist der zweite Rückgang in Folge.
Wie bereits im Vormonat resultiert die Abschwächung einzig aus
weniger positiven Erwartungen der Unternehmen hinsichtlich des weiteren
Geschäftsverlaufs. Dagegen hat sich die aktuelle Geschäftslage
den Firmenangaben zufolge erneut verbessert. Trotz erheblicher Risiken
auf der internationalen Ebene geht es den Unternehmen in Deutschland
ausgezeichnet. mehr...
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Aufschwung
setzt sich fort
europäische
Schuldenkrise noch ungelöst
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2011
Am 7.
April 2011 stellten die Wirtschaftsforschungsinstitute der Projektgruppe
Gemeinschaftsdiagnose in Berlin ihr Frühjahrsgutachten vor.
Ihrer Ansicht nach befindet sich die Weltwirtschaft im Frühjahr
2011 im Aufschwung, vor allem aufgrund der Dynamik in den Schwellen-
ländern. Auch Deutschland erlebt einen kräftigen Aufschwung.
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Klimapolitische
Ziele der Bundesregierung nach Atomausstieg nicht mehr erreichbar
Stellungnahme von ifo-Präsident Hans-Werner Sinn
Der Strom aus
Sonne und Wind kann zwar den Atomstrom in Deutschland rechnerisch
ersetzen. Da der Atomstrom selbst nur knapp 4,6 Prozent zur Endenergieversorgung
der Bundesrepublik beiträgt und der Strom aus Wind- und Sonnenkraft
1,8 Prozent ausmacht, liegt diese Option im Bereich des Möglichen,
wenn man die Unregelmäßigkeit der Versorgung außer
Acht lässt. Doch die ursprünglich von der Atomkraft erhoffte
Option, zusätzlich die fossilen Brennstoffe zurückzudrängen,
um den Klimawandel einzudämmen, besteht beim Wind- und Sonnenstrom
nicht. Die fossile Energie hat einen Anteil von 84,7 Prozent am
deutschen Endenergieverbrauch. mehr...
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Kredithürde wieder gesunken
Die
Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands
hat im April nachgegeben. Der Anteil der Unternehmen, die über
einen schwierigen Zugang zu Bankkrediten berichten, ist um 1,1 Prozentpunkte
auf 22,6 Prozent gesunken. Seit Einführung der Befragung
im Jahr 2003
hat noch nie ein geringerer Prozentsatz von Unternehmen über
Schwierigkeiten beim Kreditzugang geklagt. Der Aufschwung in Deutschland
wird durch günstige Kreditbedingungen der Banken unterstützt.
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Beschäftigungsperspektiven
weiterhin sehr gut
Das ifo Beschäftigungsbarometer
für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im April leicht
gesunken, nachdem es zuvor sieben
Mal nacheinander gestiegen war. Trotz der leichten Eintrübung
sind
die Beschäftigungsperspektiven weiterhin hervorragend. mehr...
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Neu in der DICE-Datenbank
In der Datenbank
finden sich neue Übersichten und Auswertungen zur Regulierung
von Kapitalströmen, zu Energiesteuern, zum Kündigungsschutz.
Die Zusammenstellungen der DICE-Datenbank geben Auskunft über
die institutionellen Bedingungen in den europäischen und weiteren
großen Industrieländern.
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Forschungsergebnisse
aus dem ifo Institut |
ifo-Prognose: Deutschland 2011 wieder auf Platz 2 der Warenexport-Weltrangliste
Nachdem Deutschland
im vergangenen Jahr währungsbedingt den Titel des Vizeweltmeisters
im Warenexport an die USA abgegeben hat, dürfte es in diesem
Jahr wieder Platz 2 zurückerobern. Bei den Gesamt-
exporten (inklusive Dienstleistungen) rangiert Deutschland allerdings
unverändert auf Platz 3 und dürfte diesen Platz auch in
den nächsten Jahren behalten. mehr...
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ifo
Bauvorausschätzung:
Steigende Wohnungsbaunachfrage stimuliert Bauvolumen
Dank einer steigenden
Wohnungsbaunachfrage wird die Bautätigkeit in Deutschland in
den Jahren 2011 bis 2020 moderat zunehmen. 2020 dürfte das Bauvolumen
einen Umfang von rund 254 Mrd. Euro erreichen. Für die kommende
Dekade ergibt sich damit ein durchschnittliches jährliches Wachstum
von knapp 0,5 Prozent. mehr...
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Eurozone
in stabiler Seitenlage
Der Anstieg des
realen Bruttoinlandsprodukts der Eurozone verlangsamte sich im vierten
Quartal 2010 infolge einer witterungsbedingten Abschwächung der
Bautätigkeit, vor allem in Deutschland und Frankreich, und einer
geringeren Expansion der Weltwirtschaft, die die Exporte belastete.
So nahm die Wirtschafts-
leistung um 0,3 Prozent zu, nachdem sie im dritten Quartal noch
um 0,4 Prozent expandiert hatte. Der Anstieg des realen BIP dürfte
sich im ersten Quartal 2011 beschleunigen, bevor er sich im weiteren
Verlauf des Prognosezeitraums wieder abschwächt. Die Investitionen
werden im ersten Quartal 2011 dank eines witterungsbedingten
Anstiegs der Bauinvestitionen kräftig zulegen. mehr...
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Ausrüstungsinvestitionen
boomen
Die Verbesserung
des Geschäftsklimas hat auch die Leasingbranche erreicht. Per
saldo berichtete im März 2011 jeder fünfte Testteilnehmer
über eine gute Geschäftslage, und jeder zweite erwartet,
dass sich
die Erholungsphase auch in den nächsten Monaten fortsetzen wird.
Der ifo/BDL Investitionsindikator zeigt für die Ausrüstungsinvestitionen
für 2010 im Jahresdurchschnitt ein Plus von 8,6 Prozent. Der
Aufwärtstrend dürfte 2011 weiter bestehen. Mehr dazu im
ifo Schnelldienst 7/2011. mehr...
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Publikationen
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ifo
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Umbruch
im Weltwährungssystem?
Im November dieses
Jahres sollen auf dem G-20-Gipfel in Cannes Vorschläge zur Reform
des internationalen Währungssystems vorgelegt werden. Wie sollte
ein zukünftiges globales Wechselkursregime gestaltet werden?
Im ifo Schnelldienst 7/2011 diskutieren hierzu Jörg Asmussen,
Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, und
Gunther Schnabl, Universität Leipzig. mehr... |
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Ein "Rucksack" voller Kohlenstoff
Die Frage,
was Kohlenstoffemissionen verursacht, wurde in verschiedenen Studien
und mit zahlreichen Berechnungsmethoden untersucht. Der Beitrag in
der Reihe "Kurz zum Klima" im ifo Schnelldienst 7/2011 widmet
sich der Frage: Wer verursacht Emissionen? Diese Fragestellung kann
aus zwei verschiedenen Perspektiven beantwortet werden. Zum einen
können Emissionen durch die Verwendung eines produktionsbasierten
Ansatzes berechnet werden. Alle Emissionen eines Landes, die bei der
Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen, werden dem jeweiligen
Land zugeschlagen. Der konsumbasierte Ansatz geht vom Konsum eines
Landes aus und berechnet, welche Emissionen bei der Herstellung dieser
Güter und Dienstleistungen entstanden sind. Der Vergleich des
produktions- und konsumbasierten Ansatzes bietet interessante Einblicke.
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Branchenanalyse: Bio-Produkte mit hohem Wachstumspotenzial
Die Nachfrage
nach Lebensmitteln, die nach ökologischen Richtlinien erzeugt
werden, wird auch in der Zukunft weiter wachsen. Obwohl sich der Umsatz
in den vergangenen zehn Jahren auf 5,9 Mrd. Euro bereits nahezu verdreifacht
hat, kommen Bio-Produkte erst auf einen Marktanteil von knapp 4%.
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Neu
erschienen: |
ifo
Schnelldienst 7/2011 u.a. mit Beiträgen zum Umbau des Welt-
währungssystems, zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Energie-
wirtschaft, zur Bauvorausschätzung, zum virtuellen Kohlenstoff.
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ifo Schnelldienst 8/2011 mit der Gemeinschaftsdiagnose.
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ifo Dresden berichtet 2/2011 u.a. mit Beiträgen zum Einfluss
der demographischen Entwicklung auf den sächsischen Arbeitsmarkt,
zur Biotechnologie in Sachsen, zu den Auswirkungen des Klimawandels
auf das Verarbeitende Gewerbe.
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Tilmann Rave und Frank Goetzke, "Climate-friendly Technologies
in the Mobile Air-conditioning Sector: A Patent Citation Analysis",
Ifo Working Paper No. 99, April 2011.
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CESifo
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Nikolay
Hristov, Oliver Hülsewig und Timo Wollmershäuser, "Loan
Supply Shocks during the Financial Crisis: Evidence for the Euro Area",
CESifo Working Paper No. 3395, März 2011. mehr...
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Marc
Gronwald, Janina Ketterer und Stefan Trück, "The Dependence
Structure between Carbon Emission Allowances and Financial Markets
A Copula Analysis", CESifo Working Paper No. 3418,
April 2011. mehr...
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Externe
Publikationen
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Karen Pittel,
S. Engel, M. Göran und A. Zabel, "Comparing Conventional
and New Policy Approaches for Carnivore Conservation", Environmental
and Resource Economics 48(2), 2011, 287301. |
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Panu Poutvaara, "The Expansion of Higher Education and Time-Consistent
Taxation", European Journal of Political Economy 27(2),
2011, 257267. |
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Panu Poutvaara
und Andreas Wagener, "The Political Economy of Conscription",
in: Christopher J. Coyne und Rachel L. Mathers (Hrsg.), The Handbook
on the Political Economy of War, Edward Elgar Publishing Ltd.,
Cheltenham 2011, 154174. |
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Helmut Rainer, G. Selvaretnam und D. Ulph, "Assisted Reproductive
Technologies in a Model of Fertility Choice", Journal of Population
Economics 24(3), 2011, 11011132. |
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Martin Schlotter, Guido Schwerdt und Ludger Wößmann, "Econometric
Methods for Causal Evaluation of Education Policies and Practices:
A Non-Technical Guide", Education Economics 19(2), 2011,
109137. |
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Ursula Triebswetter und Johann Wackerbauer, "Wasser als Standortfaktor
am Beispiel der bayerischen Wirtschaft", Zeitschrift für
Umweltpolitik und Umweltrecht 34(1), 2011, 1741. |
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Veranstaltungen |
Prof. Hans-Werner Sinn:
Warum Deutschland ein Schulden-Tsunami droht
Vortrag und Diskussion zur Eurokrise
Am 9. Mai 2011 wird Prof. Sinn an der Wirtschaftswissenschaftlichen
Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin in einem politisch
brisanten Vortrag die Hintergründe und Risiken der gegenwärtigen
Eurokrise erläutern und Auswege aus dem drohenden Schulden-Tsunami
aufzeigen. Prof. Michael Burda, Humboldt-Universität zu Berlin,
leitet den Vortrag ein, kommentiert den Vortrag von Prof. Sinn und
moderiert die anschließende Diskussion mit dem Publikum. Eine
Anmeldung
ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt
ist.
Beginn: 19.30 Uhr
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Start der Münchner Seminare
Nach der Winterpause startet die neue Reihe der Münchner Seminare
am 2. Mai in das Sommersemester 2011. Paul De Grauwe, Professor an
der University of Leuven, wird in der Auftaktveranstaltung die "Sovereign
Debt Crisis and the Future of the Euro" diskutieren. Im zweiten
Münchner Seminar des Sommersemesters am 30. Mai 2011 wird Jean
Pisani-Ferry, Direktor des Bruegel Instituts, Brüssel, zu Gast
sein. Er wird sich mit der Frage "Reforming the International
Monetary System: A Good Idea?" beschäftigen. Die Veranstaltungen
finden in den Räumen des ifo Instituts statt.
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Beginn: 18.00 Uhr
Teilnahme nur nach vorheriger Registrierung.
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HOMO DIGITALIS Zerrüttet das Internet unsere Gesellschaft?
Alleine
mit Computer und Handy im Internet surfen sieht so der Alltag
in der digitalen Gesellschaft aus? Das ifo Institut und die Initiative
D21 haben untersucht, wie das Internet unser gesellschaftliches Leben
beeinflusst. Im Rahmen der Veranstaltung "HOMO DIGITALIS
Zerrüttet das Internet unsere Gesellschaft" werden am 26.
Mai in Berlin aktuelle Studien-
ergebnisse vorgestellt und von einem prominent besetzten Panel mit
dem Publikum diskutiert.
Zum Programm
Zur Anmeldung
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Call for Papers: Workshop "Regionaler Strukturwandel"
Am 15.
und 16. September 2011 veranstaltet die Niederlassung Dresden des
ifo Instituts einen Workshop zum Thema "Regionaler Strukturwandel".
Einreichungen werden bis zum 27. Juli 2011 erbeten. mehr...
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62. Jahresversammlung des ifo Instituts
Die 62.
Jahresversammlung des ifo Instituts findet am Mittwoch,
29. Juni 2011, in der Großen Aula der Ludwig-Maximilians-Universität
München statt. Als Gastrednerin wird Prof. Dr. Annette Schavan,
Bundesministerin für Bildung und Forschung, erwartet. Im Anschluss
daran wird eine Expertenrunde über "Bildung: Motor für
Wachstum und gesellschaftlichen Zusammenhalt in einer globalisierten
Welt" diskutieren. Die Tagesordnung wird rechtzeitig bekannt
gegeben.
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Personalien |
Richard
Musgrave Lecture
Am 8. April 2011
fand die dritte Richard Musgrave Lecture statt. Sie ist Höhepunkt
der Richard Musgrave Visiting Professur, die vom International Institute
of Public Finance (IIPF) und der CESifo-Gruppe zu Ehren von Professor
Richard Musgrave ins Leben gerufen wurde. Visiting Professor war dieses
Jahr Prof. Timothy Besley, London School of Economics, der zum
Thema "Some Principles of Public Organization" referierte.
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Prof. Timothy Besley,
London
School
of Economics
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Zwei
neue ifo-Forschungsprofessoren
Wieder konnten
zwei renommierte Wissenschaftler dazu gewonnen werden, dem ifo Institut
als Forschungsprofessoren beratend zur Seite zu stehen. Giovanni Peri,
Professor an der University of California, Davis, wird in erster Linie
mit dem Bereich Internationaler Institutionenvergleich zusammenarbeiten.
Wilhelm Kohler, Professor an der Universität Tübingen, unterstützt
vor allem den Bereich Außenhandel. |
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Prof. Giovanni Peri,
University of California, Davis
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Prof. Wilhelm Kohler,
Universität Tübingen
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ifo
in den Medien |
"Tickende Zeitbombe"
Gastbeitrag von
Hans-Werner Sinn zum Euro-Rettungsschirm.
In: Süddeutsche Zeitung, 2. April 2011.
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"Die Unternehmer werden knapp"
Interview mit
Hans-Werner Sinn zum demographischen Wandel in Deutschland und seine
Auswirkung auf den Arbeitsmarkt.
In: Handelsblatt, 6. April 2011.
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"EZB muss sich wandeln"
Gastbeitrag von
Hans-Werner Sinn zur Finanzierung der Außenhandels-
defizite durch die EZB. In: WirtschaftsWoche, 18. April 2011.
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Termine |
- 2. Mai 2011: Münchner Seminar, ifo Institut
- 11. Mai 2011: ifo Wirtschaftsklima für den Euroraum
- 18. Mai 2011: ifo Weltwirtschaftsklima
- 20. und 21. Mai 2011: CESifo Area Conference on Employment and Social Protection, ifo Institut
- 24. Mai 2011: ifo Geschäftsklima
- 27. Mai 2011: ifo Geschäftsklima Ostdeutschland
- 30. Mai 2011: Münchner Seminar, ifo Institut
- 31. Mai 2011: Kredithürde
- 6. Juni 2011: Münchner Seminar, ifo Institut
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