Jg. 4, Nr. 6, Juni 2008

Inhalt

 

 
Aktuelles  
ifo Konjunkturprognose 2008/2009: Aufschwung geht zu Ende
Die gesamtwirtschaftliche Produktion in Deutschland dürfte im Jahresdurchschnitt 2008 um 2,4% expandieren. 2009 lassen die konjunkturellen Auftriebskräfte merklich nach, und das reale Bruttoinlandsprodukt wird voraussichtlich um 1,0% steigen. mehr...
 
 

ifo Geschäftsklima deutlich abgekühlt
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juni merklich gesunken. Die Unternehmen bewerteten ihre aktuelle Geschäftssituation eindeutig weniger günstig als im Vormonat, und ihr Ausblick auf das kommende halbe Jahr fiel skeptischer aus. Die stark gestiegenen Ölpreise belasten offensichtlich zunehmend die deutsche Wirtschaft. mehr...

 
Armuts- und Reichtumsbericht versagt bei der Armutsbemessung
Während die ersten beiden Armuts- und Reichtumsberichte der Bundesregierung auf Daten der "Einkommens- und Verbrauchsstichprobe" (EVS) des Statistischen Bundesamtes basierten, werden im aktuellen Bericht gleich zwei weitere Datenquellen herangezogen: eine neue Erhebung "Leben in Europa", die das Statistische Bundesamt für die amtliche europäische Statistik erhebt, und das "Sozioökonomische Panel". Diese Daten sind mit denen der EVS nicht vergleichbar und führen zu untereinander stark abweichenden Ergebnissen, so dass die im 3. Armuts- und Reichtumsbericht angegebenen Zahlen eher Chaos als Klarheit über Begriff und Umfang von Armut in Deutschland produzieren. mehr...
 
 
59. Jahresversammlung des ifo Instituts
Am 24. Juni 2008 fand die 59. Jahresversammlung des ifo Instituts in der Großen Aula der Ludwig-Maximilians-Universität München statt. Nach den Begrüßungsworten des LMU-Präsidenten Bernd Huber stellte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn die neue ifo Konjunkturprognose vor. Dabei hob er die Leistungen der Agenda 2010 hervor, durch die eine erhebliche Zahl von Arbeitsplätzen, vor allem im Niedriglohnbereich, geschaffen werden konnte. Einen Teil seiner Rede widmete Sinn der Frage nach der Bedeutung der Bioenergie für eine effiziente Umweltpolitik. Biosprit senkt zwar die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen, die Nachfragepolitik bleibt aber wirkungslos, wenn nicht auch das Angebot an fossilen Brennstoffen gesenkt wird. Außerdem werden durch die Produktion von Bioenergie die Anbauflächen für Nahrungsmittel drastisch reduziert. Im Anschluss daran hielt Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen, den Festvortrag zur Frage nach der Wirtschaftlichkeit des Klimaschutzes. Zum Abschluss der Veranstaltung diskutierten unter der Leitung von Roland Tichy, Chefredakteur der WirtschaftsWoche, Otmar Bernhard, Bayerischer Staatsminister für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Reinhard Bütikofer, Udo Martinsohn, Vorstandsvorsitzender Swiss Re Germany AG, Hans-Werner Sinn, Johannes Teyssen, stellvertretender Vorstandsvorsitzender E.ON AG, und Andreas Troge, Präsident des Bundesumweltamts, die Optionen der Politik angesichts des Klimawandels.

Die Reden zur Konjunkturprognose und der Klimapolitik von
Hans-Werner Sinn sowie der Beitrag von Reinhard Bütikofer und die Podiumsdiskussion sind als Videos auf der ifo-Homepage abrufbar.
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Neu in der DICE Datenbank
In der Datenbank finden sich neue Übersichten und Auswertungen zu Wanderungszahlen sowie Gesundheitsaufgaben und -kosten. Die Zusammenstellungen der DICE-Datenbank geben Auskunft über die institutionellen Bedingungen in den europäischen und weiteren großen Industrieländern.
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Forschungsergebnisse aus dem ifo Institut
Institutionenindex des ifo Instituts: Deutschland liegt im Mittelfeld
Im internationalen Vergleich verfügt Australien über die besten institutionellen Wachstumsbedingungen. Während der vergangenen eineinhalb Dekaden konnte sich das Land um sieben Plätze verbessern und verdrängte die USA, die nun auf Platz 2 liegen. Bronze geht an die Niederlande. Deutschland liegt im Mittelfeld, ist aber leicht zurückgefallen und belegt jetzt Rang 11. Dies zeigt der aktuelle Institutionenindex für OECD-Länder des ifo Instituts. mehr...
 
 
Expansion der Ausrüstungsinvestitionen und des
Mobilien-Leasings hält auch 2008 an

Das Geschäftsklima in der deutschen Leasingwirtschaft ist zwar mit seinem Rückgang seit den Sommermonaten 2007 den Abwärtsbewegungen des Stimmungsindikators der gewerblichen Wirtschaft gefolgt. Dennoch scheint sich in den Urteilen zur aktuellen Geschäftslage eine gewisse Stabilisierung anzudeuten. mehr...
 

Publikationen
ifo
 
ifo Standpunkt Nr. 95
Der bedarfsgewichtete Käse und die neue Armut"
ifo Präsident Hans-Werner Sinn zum Armutsbegriff.
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ifo Schnelldienst: Unbezahlbare Nahrungsmittel –
was sind die Ursachen?
Der steile Anstieg der Nahrungsmittelpreise hat zu einer allgemeinen Verunsicherung geführt. Im ifo Schnelldienst 11/2008 äußern sich Experten zum aktuellen Stand der Diskussion: Nach Ansicht von Joachim von Braun, International Food Policy Research Institute, Washington, können die Lebensmittelpreise langfristig nur durch eine Steigerung der Produktion stabilisiert werden. Vor allem sollten die Regierungen in den Entwicklungsländern ihre mittel- und langfristigen Investitionen in ländliche Infrastruktur, landwirtschaftliche Forschung und Beratung sowie den Marktzugang für Kleinbauern intensivieren. Unterstützung findet diese Auffassung durch Hans-Joachim Preuß, Deutsche Welthungerhilfe e.V. Für ihn kann Ernährungssicherheit langfristig nur erreicht werden, wenn die ländliche Entwicklung wieder ein Schwerpunkt der Entwicklungszusammenarbeit wird und mehr Gelder für die Landwirtschaft zur Verfügung gestellt werden. Und auch für Ralf Südhoff, UN World Food Programme (WFP), liegt die größte Herausforderung der aktuellen Krise in der Landwirtschaft selbst. Ein massiver Ausbau des Nahrungsangebots sei nötig – und das größte Potential liege in den Entwicklungsländern selbst. Christian Henning, Universität Kiel sieht die vorrangige Aufgabe der Politik darin, Rahmenbedingungen für funktionierende internationale Märkte zu schaffen, in denen relative Knappheitsverhältnisse unverzerrt durch entsprechende Preisentwicklungen signalisiert werden Dieter Kirschke und Astrid Häger, Humboldt-Universität zu Berlin, verweisen ebenfalls auf die Weltagrarmärkte, auf denen Marktorientierung und Wettbewerbsfähigkeit in den Vordergrund treten und – angesichts der erwarteten Agrarpreisentwicklung – neue Perspektiven und Chancen angeboten werden sollten.
 
 
Im Juni erschienen:
ifo Schnelldienst 11/2008 u.a. mit Beiträgen zu den steigenden Nahrungsmittelpreisen und ihren Ursachen, zur Mindestlohndebatte, zu Firmencluster und zur Volkswirtschaft Liechtensteins. mehr...  
 
ifo Dresden berichtet 3/2008 u.a. mit dem Themenschwerpunkt "Kooperation Freistaat Sachsen – Provinz Alberta (Kanada)". mehr...  
 
ifo Jahresbericht 2007
Anlässlich der 59. ifo Jahresversammlung, die am 24. Juni 2008 in der Großen Aula der Ludwig-Maximilians-Universität München stattfand, wurde der ifo Jahresbericht 2007 vorgestellt. Ein vollständiges Exemplar kann hier heruntergeladen werden.
 
ifo Veröffentlichungsverzeichnis Juni 2008
Das aktuelle ifo Veröffentlichungsverzeichnis (Stand: Juni 2008) ist erschienen und kann unter ifo@ifo.de angefordert werden.
 
 

CESifo


 
CESifo Working Paper: Lehrlingsausbildung – für Schweizer Betriebe ein Plus, für deutsche Betriebe ein Zuschuss
In Deutschland und der Schweiz existieren ähnliche betriebliche Ausbildungssysteme, allerdings mit deutlich unterschiedlichem Nutzen für die Betriebe.
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CESifo World Economic Survey, Vol. 7, 2/2008. mehr...  
 
CESifo Economic Studies, Vol. 54, 2/2008. mehr...  
 
Peter Egger und Harald Badinger, "Horizontal versus Vertical Interdependence in Multinational Activity", CESifo Working Paper No. 2327, Juni 2008. mehr...  
 
Martin R. West und Ludger Woessmann, "Every Catholic Child in a Catholic School: Historical Resistance to State Schooling, Contemporary Private Competition, and Student Achievement across Countries",
CESifo Working Paper No. 2332, Juni 2008.
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Externe Publikationen


 
Thiess Büttner, "Steuerschätzung im internationalem Vergleich", in: Bundesministerium der Finanzen (Hrsg.), Monatsbericht, Berlin, 2008,
55–65.
 
 
Peter Egger, "De Facto Exchange Rate Arrangement Tightness and Bilateral Trade Flows", Economics Letters 99(2), 2008, 228–232.  
 
Peter Egger, "On the Role of Distance for Outward FDI",
Annals of Regional Science 42(2), 2008, 375–389.
 
 
Marko Köthenbürger, "Revisiting the "Decentralization Theorem" – On the Role of Externalities", Journal of Urban Economics 64(1), 2008, 116–122.  
 
Joachim Ragnitz, "Die finanzielle Sondersituation der ostdeutschen Länder - der Solidarpakt II und die (vermeintliche) Fehlverwendung",
in: T.T. Baus, A. Eppler und O. Wintermann (Hrsg.), Zur Reform der föderalen Finanzverfassung in Deutschland, Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung, Bd. 31, Nomos, Baden-Baden, 2008, 57–66.
 
 
Hans-Werner Sinn, "Public Policies against Global Warming", International Tax and Public Finance 15, 2008, 360–394.  
 
Ursula Triebswetter und Johann Wackerbauer, "Integrated Environmental Innovation in the Region of Munich and Its Impact on Company Competitiveness", Journal of Cleaner Production 16(14), 2008,
1484–1493.
 

Veranstaltungen
Münchner Seminare
Zum Abschluss der Münchner Seminare im Sommersemester 2008 am 7. Juli 2008 setzt sich Joachim Möller, Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, mit "Mindestlöhnen" auseinander. Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr in den Räumen des ifo Instituts. mehr...
 
 
ifo Branchen-Dialog
Der 8. ifo Branchen-Dialog wird am 22. Oktober 2008 in den Räumen der IHK-Akademie München veranstaltet. Zum Programm
 
Call for Papers
Am 28. und 29. November 2008 organisiert die Niederlassung Dresden des ifo Instituts zusammen mit der Technischen Universität Dresden den zweiten Workshop zur Political Economy. mehr...
 

Personalien
Zwei neue Forschungsprofessoren
Mit Assaf Razin, Professor an der Tel Aviv University, und Tobias Kretschmer, Professor an der Universität München, konnten zwei weitere renommierte Wissenschaftler als Forschungsprofessoren gewonnen werden. Professor Kretschmer wird vor allem mit dem Bereich Humankapital und Innovation des ifo Instituts zusammenarbeiten. Assaf Razin wird den neu strukturierten Bereich Außenhandel und ausländische Direktinvestitionen unterstützen.


 
Forschungsprofessor Dietmar Wellisch verlängert Zusammenarbeit
Dietmar Wellisch, Professor an der Universität Hamburg, wird das ifo Institut weitere drei Jahre als Forschungsprofessor beraten. Er arbeitet vor allem mit dem Bereich Öffentlicher Sektor zusammen.


 
Preise für ifo-Mitarbeiter
Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde der Preis der Gesellschaft zur Förderung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo Instituts) e.V. verliehen. Er ging an Peter Egger, Leiter des Bereichs Außenhandel und ausländische Direktinvestitionen, Mario Larch, wissenschaftlicher Mitarbeiter in diesem Bereich, und Michael Pfaffermayr, ifo-Forschungsprofessor. Egger wurde für seinen umfangreichen Gesamtoutput in wissenschaftlichen Journals geehrt und insbesondere für den Beitrag "On the Welfare Effects of Trade and Investment Liberalization", den er zusammen mit den beiden anderen Preisträgern verfasst hat und der im European Economic Review erschienen ist. Mit diesem Preis werden herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der empirischen Wirtschaftsforschung ausgezeichnet.


 
Den Preis des ifo Instituts für besondere Erfolge im Management von Drittmittelprojekten wurde an zwei Teams vergeben. Zum einen erhielt das Projektteam Steffen Henzel, Oliver Hülsewig, Johannes Mayr, Wolfgang Meister, Wolfgang Nierhaus, Monika Ruschinski, Dirk Ulbricht und Timo Wollmershäuser für ihre Arbeit an der "Gemeinschaftsdiagnose" die Auszeichnung. Das zweite Team, Sabine Engelmann, Michaela Fuchs, Beate Henschel, Joachim Ragnitz und Heinz Schmalholz, ifo Niederlassung Dresden, wurde für die Bearbeitung des Projekts "Die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern im internationalen Standortvergleich" geehrt. Voraussetzung für die Verleihung des Preises ist die Bearbeitung eines Projektes mit hohem Drittmittelvolumen mit anerkannter inhaltlicher Qualität, internationalem Ländervergleich, Einhaltung der gesetzten Termine und der zur Verfügung gestellten Budgets.


 
Sonderpreise für ihren besonderen Einsatz für das ifo Institut erhielten Hedwig Lindner, Rüdiger Parsche und Hans Günter Russ. Die Preisverleihung wurde durch Roland Berger, Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde, Heinrich W. Ursprung, stellvertretender Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats, und Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts, vorgenommen.

 
Neubesetzung des wissenschaftlichen Beirats und
des Nutzerbeirats des ifo Instituts

Robert H. Haveman, University of Wisconsin-Madison, übernahm am 1. Juni 2008 den Vorsitz des Wissenschaftlichen Beirats des ifo Instituts, stellvertretender Vorsitzender wurde Heinrich W. Ursprung, Universität Konstanz. Weitere Mitglieder dieses Gremiums sind Robin W. Boadway, Queen's University London, Kanada, Massimo Bordignon, katholische Universität Mailand, Michael C. Burda, Humboldt-Universität zu Berlin, Bruno S. Frey, Universität Zürich, Eric A. Hanushek, Stanford University, und Monika Schnitzer, Ludwig-Maximilians-Universität München. Auch im Nutzerbeirat gab es personelle Veränderungen: der Vorsitz wurde von Rolf Tschernig, Universität Regensburg, übernommen.



ifo in den Medien
"Position der Molkereien ist geschwächt"
Interview mit Manfred Schöpe zum Milchboykott.
In: Schwäbische Zeitung, 29. Mai 2008.
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"ifo Branchenkonjunkturtest"
Gastbeitrag von Hans G. Russ zum Geschäftsklima in ausgewählten Branchen. In: VDI nachrichten, 30. Mai 2008. mehr...
 
 
"Glückwunsch, Herr Keynes!"
Gastbeitrag von Hans-Werner Sinn anlässlich des 125-jährigen Geburtstags von John Maynard Keynes. In: Frankfurter Rundschau,
5. Juni 2008.
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"Anreize für gute Bildung"
Gastbeitrag von Ludger Wößmann über den Nutzen von Bildungsanreizen. In: Handelsblatt, 6. Juni 2008. mehr...
 
 
"Ifo-Chef glaubt an weiter steigende Preise"
Interview mit Hans-Werner Sinn zu den Energiekosten.
In: Mannheimer Morgen, 11. Juni 2008.
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"Besser schlechte Jobs als keine"
Interview mit Hans-Werner Sinn zu seiner Kritik am Wirtschaftsstandort Deutschland. In: Der Spiegel, 16. Juni 2008. mehr...
 
 
"Perfektionierte Zumwinkelei"
Gastbeitrag von Hans-Werner Sinn zu den Mindestlohnplänen des Bundesarbeitsministeriums. In: WirtschaftsWoche, 23. Juni 2008. mehr...
 
 
"Die gestiegene Inflation ist das kleinste Übel"
Interview mit Hans-Werner Sinn zu den gestiegenen Preisen, der konjunkturellen Situation und der falschen Agrarpolitik.
In: Schwäbische Zeitung, 26. Juni 2008.
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Termine
  • 3.-4. Juli 2008: CESifo Conference on The Frontiers of Microeconomic Theory and Policy, ifo Institut
  • 7. Juli 2008: Münchner Seminare, ifo Institut
  • 9. Juli 2008: Euro-zone Economic Outlook
  • 14.-19. Juli 2008: CESifo Venice Summer Institute 2008, San Servolo
  • 24. Juli 2008: ifo Geschäftsklimaindex
  • 13. August 2008: ifo Wirtschaftsklima Euroraum
  • 20. August 2008: ifo Weltwirtschaftsklima
  • 25. August 2008: ifo Geschäftsklimaindex

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Redaktion: Dr. Marga Jennewein, Annette Marquardt.