Ausgabe 2/2018
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Die Themen des Newsletters des ifo Zentrums für Bildungsökonomik sind diesmal:

AKTUELLE FORSCHUNGSTHEMEN BLICK AUF EUROPA: EENEE
IN DEN MEDIEN
AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN
AKTUELLE PUBLIKATIONEN
PERSONALIEN
AKTUELLE FORSCHUNGSTHEMEN

Kluft in Bildungsaspiration nicht durch wirtschaftliche Unkenntnis erklärt

Welchen Bildungsabschluss wünschen sich die Deutschen für ihre Kinder? 74 Prozent der Personen mit, aber nur 36 Prozent derjenigen ohne Universitätsabschluss bevorzugen für ihre Kinder einen Hochschulabschluss statt einer Lehre. Zu diesem Ergebnis kommt ein neues CESifo Working Paper von Philipp Lergetporer, Katharina Werner und Ludger Wößmann vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik mit Daten des ifo Bildungsbarometers. Werden die Befragten im Rahmen eines Survey-Experiments über die Verdienstunterschiede zwischen Akademikern und Nicht-Akademikern und über die staatliche Studienförderung (BAföG) informiert, weitet sich diese Kluft in den Bildungsaspirationen sogar noch weiter aus. Diese Befunde lassen Zweifel daran aufkommen, dass Unkenntnis der wirtschaftlichen Erträge und Kosten eines Studiums die Bildungsungleichheit in Deutschland erklären kann. mehr...

Gettoisierung behindert die Integration von Migrantenkindern

In der aktuellen Diskussion um die Integration der Flüchtlinge spielt die regionale Verteilung häufig eine zentrale Rolle. Dabei ist zwischen zwei Faktoren abzuwägen: Einerseits könnte eine Ansiedlung in Zentren Netzwerke der jeweiligen Herkunftsländer ermöglichen, die etwa den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern. Andererseits könnte sie zu einer Gettoisierung führen, die Spracherwerb und Integration erschweren. Um diese wichtige Frage empirisch zu beantworten, untersuchen Marc Piopiunik und Ludger Wößmann vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik zusammen mit Alexander Danzer und Carsten Feuerbaum von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt in einer neuen Studie das Beispiel der Gastarbeiter, die in den 1960er und 1970er Jahren nach Deutschland gekommen sind. Es zeigt sich, dass eine höhere regionale Konzentration von Migranten aus demselben Heimatland dazu geführt hat, dass die Kinder der Gastarbeiter schlechter Deutsch gelernt und eher die Schule abgebrochen haben. Dieser Effekt lässt sich insbesondere durch die geringeren Deutschkenntnisse der Eltern erklären. Die Befunde weisen auf mögliche Gefahren ethnischer Enklaven für die Integration der Kinder von Migranten und Flüchtlingen hin. mehr...

Aktionsrat Bildung: Bildungsauftrag Digitale Souveränität

Der Aktionsrat Bildung, dem Ludger Wößmann vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik angehört, befasst sich in seinem neuen Gutachten „Digitale Souveränität und Bildung“ mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf den gesamten Bildungsverlauf. Die digitale Transformation bringt weitreichende Veränderungen für die Gesellschaft mit sich und erfordert kontinuierliche Entwicklung des souveränen Umgangs mit den digitalen Medien. Der Aktionsrat entwickelt Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die technische Ausstattung und Infrastruktur in Bildungseinrichtungen, die Aus- und Weiterbildung des pädagogischen Personals, Forschung und Entwicklung sowie die Digitalisierung von Lehre und Unterricht. mehr...

Kulturelle Unterschiede in der Geduld schon bei Grundschülern

Die Fähigkeit geduldig zu sein ist ein wichtiger Indikator für das Erreichen von langfristigen Zielen wie einem höheren Bildungsabschluss. Ein Verhaltensexperiment mit Grundschülern im zweisprachigen Meran untersucht, wie Geduld mit der Sprachgruppenzugehörigkeit zusammenhängt. Es zeigt sich, dass deutschsprachige Kinder eher als italienischsprachige Kinder dazu bereit sind, heute auf eine Belohnung zu verzichten, um später eine größere Belohnung zu erhalten. Der durch die Sprachgruppenzugehörigkeit gemessene kulturelle Hintergrund spielt also schon in jungem Alter eine wichtige Rolle für ökonomische Präferenzen wie Geduld. Die soeben in der European Economic Review erschienene Studie wurde von Philipp Lergetporer vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik in Zusammenarbeit mit Matthias Sutter, Direktor am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern in Bonn, Silvia Angerer von der UMIT-Universität und Daniela Glätzle-Rützler von der Universität Innsbruck verfasst. mehr...

Die Rolle von Bildungsausgaben für die nationale Identität in Preußen

Welchen Einfluss hatte die Höhe der staatlichen Bildungsausgaben auf das Entstehen einer nationalen Identität in Preußen? Dieser Frage gehen Francesco Cinnirella und Ruth Schüler in einer gerade in den Explorations in Economic History veröffentlichten Studie nach. Auf Basis von preußischen Daten aus dem späten 19. Jahrhundert zeigen die Autoren, dass ein höherer Anteil des preußischen Staates an den Bildungsausgaben den Stimmenanteil national orientierter Parteien bei den Reichstagswahlen (und zu einem geringeren Ausmaß auch die Wahlbeteiligung) erhöhte. Diese Indoktrinierung war besonders in solchen Wahlbezirken erfolgreich, die große Anteile an konfessionellen oder sprachlichen Minderheiten beheimateten. Insofern scheint der Ausbau der Volkschulen in Preußen dazu beigetragen zu haben, „loyale Bürger“ heranzuziehen. mehr...

Wie die Bildung von Migranten mit der Ähnlichkeit von Ländern zusammenhängt

Den Zusammenhang zwischen der Ähnlichkeit von Ländern und der Selektion von Migranten betrachtet eine soeben im Journal of International Economics erschienene Studie von Tim Krieger und Laura Renner von der Universität Freiburg und Jens Ruhose von der Leibniz Universität Hannover, die noch während seiner Zeit am ifo Zentrum für Bildungsökonomik entstanden ist. Inwieweit sich Entsende- und Zielländer ähnlich sind messen die Autoren anhand der genetischen Distanz, die sich als Indikator für tief verwurzelte kulturelle Ansichten einer Gesellschaft anbietet. Sie finden, dass eine steigende genetische Distanz zwischen Ländern nach einem anfänglichen negativen Effekt die positive Selektion von Migranten erhöht. mehr...

Können fehlerhafte Entscheidungen rationales Verhalten widerspiegeln?

Es kann durchaus rational sein, fehlerhafte Entscheidungen zu treffen – wenn nämlich die für eine bessere Entscheidungsfindung aufzuwendenden Ressourcen zu hoch sind. Das zeigen Sven Resnjanskij vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik und Jan Hausfeld von der Universität Konstanz in einer neuen Studie. Studenten, für die die in dem Laborexperiment aufzuwendende Zeit kostbarer war, entschieden schneller – machten dadurch jedoch mehr Fehler. Die höhere Fehlerquote wurde aber durch den Wert der eingesparten Zeit ausgeglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass beobachtete Fehler bei Entscheidungen nicht notwendigerweise ein Ausdruck von irrationalem Verhalten sind, sondern das Ergebnis einer rationalen Abwägung zwischen der Qualität der Entscheidung und den Opportunitätskosten der Zeit sein können. mehr...
BLICK AUF EUROPA: EENEE
Das Europäische Expertennetzwerk Bildungsökonomik (EENEE), im Auftrag der Generaldirektion Bildung und Kultur der Europäischen Kommission koordiniert vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik und dem Centre for European Policy Studies (CEPS), hat neue Beiträge zu politikrelevanten bildungsökonomischen Themen veröffentlicht. Zudem wurden die Literatur- und Expertenlisten auf der EENEE Website aktualisiert.
Analytische Berichte:
Edwin Leuven und Hessel Oosterbeek: Class Size and Student Outcomes in Europe, EENEE Analytical Report 33

Daniel Münich und George Psacharopoulos: Education Externalities - What They Are and What We Know, EENEE Analytical Report 34

Policy Briefs: 
1/2018: Michel Vandenbroeck, Karolien Lenaerts und Miroslav Beblavý: Unter diesen Voraussetzungen bringt frühkindliche Betreuung, Bildung und Erziehung echten Nutzen

2/2018: Edwin Leuven und Hessel Oosterbeek: Klassengröße und Schülerleistung in Europa

3/2018: Daniel Münich und George Psacharopoulos: Die zahlreichen versteckten Nutzen von Bildung

Antworten auf Ad-hoc Fragen:
Allan Seuri: Impact of Finnish Budget Cuts on Access and Quality of Education. Answer to EENEE Ad-hoc Question 1/2018
IN DEN MEDIEN
Welche Kompetenzen brauchen Bewerber?
Beitrag von Ludger Wößmann in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über die Ergebnisse der neuen Studie des ifo Zentrums für Bildungsökonomik zum Einfluss verschiedener Elemente des Lebenslaufs von Bewerbern auf dem Arbeitsmarkt. mehr...

Die Abschlussnote ist einer der wichtigsten Effekte
Radiointerview im Deutschlandfunk mit Ludger Wößmann über die neue Studie des ifo Zentrums für Bildungsökonomik, worauf Personalverantwortliche besonders achten. mehr...

Wir verlieren 4,4 Billionen Euro
Interview mit Ludger Wößmann im didacta Infodienst. mehr...

Dumm und nichts gelernt
Die Süddeutsche Zeitung zitiert Ludger Wößmann in einem Beitrag zur Chancengleichheit in der Bildung. mehr...

Die Durchdigitalisierung von Deutschlands Kindern
Die Welt berichtet über das Gutachten „Digitale Souveränität und Bildung“ des Aktionsrats Bildung und bezieht sich dabei auch auf Ergebnisse des ifo Bildungsbarometers über die Meinung der Deutschen, welche Bildungseinrichtungen Digital- und Medienkompetenzen vermitteln sollten. mehr...

Schulstunde digital
Der Radio-Beitrag im Campusmagazin auf B5 aktuell über die Plattform mebis für digitale Schulstunden interviewt auch Ludger Wößmann. mehr...

Hans-Werner Sinn wird 70
Radio-Beitrag auf WDR 5 im Wirtschaftsmagazin Profit mit Ludger Wößmann zum Geburtstag von Hans-Werner Sinn. mehr...

Was sich Deutschland seine Schüler kosten lässt
Die Welt zitiert Ludger Wößmann in einem Beitrag über gestiegene Bildungsausgaben. mehr...

Konkurrenz verdirbt das Geschäft
Ein Beitrag in der Süddeutschen Zeitung zum Thema Lehrermangel mit Verweis auf Ludger Wößmann. mehr...

Warum man das ökonomische Argument für Bildung nicht ignorieren darf
Beitrag von Ludger Wößmann im Jahresbericht 2017 „Bildung und Ökonomie“ der Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz. mehr...

Starker Lebenslauf
Beitrag der Deutschen Welle auf Russisch über die Studie des ifo Zentrums für Bildungsökonomik zur Bedeutung verschiedener Kompetenzen auf dem Lebenslauf. mehr...
AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN
Aktionsrat stellt Gutachten zur Digitalen Souveränität vor
Der Aktionsrat Bildung stellte am 16. Mai 2018 sein neues Gutachten zum Thema Digitale Souveränität und Bildung auf der Veranstaltung „Deutschland hat Zukunft“ in den Räumen der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft in München vor. Auf der Podiumsdiskussion diskutierte Ludger Wößmann unter anderem mit Bernd Sibler, Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus, darüber, wie Bildung über alle Bildungsphasen hinweg an die Bedarfe einer digitalisierten Welt angepasst werden kann.
Vortrag auf dem China Development Forum
Auf dem China Development Forum, das vom 24.-26. März 2018 in Peking stattgefunden hat, sprach Ludger Wößmann über ‘Knowledge Capital and Development for All’.
 
Vortrag zu Bildungsaspirationen an der Stanford University
Der Vortrag von Ludger Wößmann in der Seminarreihe des Center for Education Policy Analysis (CEPA) der Stanford University über die Kluft in den Bildungsaspirationen ist online verfügbar.
AKTUELLE PUBLIKATIONEN

Artikel in referierten Journals

Francesco Cinnirella, Ruth M. Schüler, “Nation Building: The Role of Central Spending in Education”, Explorations in Economic History 67: 18-39, 2018.

Tim Krieger, Laura Renner, Jens Ruhose, “Long-Term Relatedness between Countries and International Migrant Selection”, Journal of International Economics 113: 35-54, 2018.

Matthias Sutter, Silvia Angerer, Daniela Glätzle-Rützler, Philipp Lergetporer, “Language Group Differences in Time Preferences: Evidence from Primary School Children in a Bilingual City”, European Economic Review 106: 21-34, 2018.
 

Monografien

Aktionsrat Bildung, Digitale Souveränität und Bildung, Münster: Waxmann, 2018.
 

Working Paper

Alexander M. Danzer, Carsten Feuerbaum, Marc Piopiunik, Ludger Woessmann, “Growing up in Ethnic Enclaves: Language Proficiency and Educational Attainment of Immigrant Children”, CESifo Working Paper 7079, June 2018.

Jan Hausfeld, Sven Resnjanskij, “Risky Decisions and the Opportunity Cost of Time”, TWI Working Paper 108, Konstanz: Thurgau Institute of Economics at the University of Konstanz, December 2017.

Philipp Lergetporer, Katharina Werner, Ludger Woessmann, "Does Ignorance of Economic Returns and Costs Explain the Educational Aspiration Gap? Evidence from Representative Survey Experiments", CESifo Working Paper 7000, April 2018.
 

Sonstige Veröffentlichungen

Marc Piopiunik, Guido Schwerdt, Lisa Simon, Ludger Woessmann, “CV Elements that Will Get You a Job Interview”, VOX, 23.2.2018.

Marc Piopiunik, Guido Schwerdt, Lisa Simon, Ludger Woessmann, “Wie wirken sich Merkmale im Lebenslauf auf dem Arbeitsmarkt aus?“, Ökonomenstimme, 2.3.2018.
PERSONALIEN
Marc Piopuinik vertritt im Sommersemester 2018 den Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie an der Albert-Ludwig-Universität Freiburg. Nach ihrer erfolgreichen Dissertation ist Ruth Schüler zum April an das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln gewechselt. Beiden alles Gute bei ihren neuen Aufgaben!
IMPRESSUM

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Redaktion: Ulrike Baldi-Cohrs, Franziska Binder und Sarah Kersten.
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