Ausgabe 3/2017
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Der aktuelle Newsletter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik behandelt folgende Themen:

AKTUELLE FORSCHUNGSTHEMEN LUDGER WÖßMANN ERHÄLT GUSTAV-STOLPER-PREIS
BLICK AUF EUROPA: EENEE

IN DEN MEDIEN
AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN
AKTUELLE PUBLIKATIONEN
PERSONALIEN
AKTUELLE FORSCHUNGSTHEMEN

ifo Bildungsbarometer 2017: Fürchten die Deutschen die Digitalisierung?

Bei der Digitalisierung zeigen sich die Deutschen überraschend zuversichtlich: 54 Prozent sehen sich selbst als Gewinner, nur 16 Prozent sehen sich als Verlierer der Digitalisierung. Das ist eines der Ergebnisse des neuen ifo Bildungsbarometers, einer repräsentativen Meinungsumfrage der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland. Die Ausweitung der Digitalisierung an den Schulen findet breite Zustimmung: Digital- und Medienkompetenzen sollen ab dem Grundschulalter vermittelt, Schulen mit Breitband-Internet, WLAN und Computern ausgestattet und mehr Unterrichtszeit für das selbständige Arbeiten am Computer genutzt werden. Insgesamt werden die Schulen in Deutschland schlechter beurteilt als in den Vorjahren. Darüber hinaus wurde wieder die Meinung zu einer Vielzahl von bildungspolitischen Themen abgefragt. So finden sich überwältigende Mehrheiten für deutschlandweit einheitliche Abschlussprüfungen.  mehr...

Kurz- und langfristige Effekte des Sitzenbleibens

Sollten SchülerInnen bei schlechten Leistungen die Klasse wiederholen? Die ifo-Forschungsprofessoren Guido Schwerdt (Konstanz) und Martin West (Harvard) nutzen zusammen mit Marcus Winters (Boston) aus, dass es im US-Bundesstaat Florida feste Regelungen zum Sitzenbleiben auf der Basis von Tests gibt, um die Auswirkungen des Sitzenbleibens für die SchülerInnen zu berechnen. Die Studie, die ursprünglich im ifo Zentrum für Bildungsökonomik entstanden ist und jetzt im Journal of Public Economics veröffentlicht wurde, findet, dass sich die Schülerleistungen im Lesen und in Mathematik in den ersten Jahren nach der Nichtversetzung verbessern. Zwar nehmen die positiven Effekte mit der Zeit ab, es finden sich aber keine negativen Effekte. mehr…

Berufliche Fähigkeiten zentral für Migrationsentscheidung

Wie unterscheiden sich Migranten von der im Herkunftsland verbleibenden Bevölkerung? Dieser Frage geht ein soeben erschienenes CESifo Working Paper, das die ehemaligen Mitarbeiter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik, Jens Ruhose (Leibniz-Universität Hannover) und Simon Wiederhold (KU Eichstätt-Ingolstadt), zusammen mit Alexander Patt und Miguel Flores verfasst haben, am Fall der Migration von Mexikanern in die USA nach. Sie finden, dass die ausgewanderten Mexikaner bessere handwerkliche, aber niedrigere kognitive Fähigkeiten haben als die Daheimgebliebenen. Die Selektion der Migranten wird durch die beruflichen Fähigkeiten weit besser beschrieben als durch ihr formales Bildungsniveau und ihr Einkommen. mehr...

Kompetenzen wichtig für Beschäftigung und Einkommen

Bessere Kompetenzen werden am modernen Arbeitsmarkt hoch entlohnt. Dies zeigen Franziska Hampf, Simon Wiederhold und Ludger Wößmann vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik in einer gerade in der Zeitschrift Large-scale Assessments in Education erschienenen Studie, die vorherige Arbeiten mit den Daten des „Erwachsenen-PISA“ (PIAAC) ergänzt. Im Durchschnitt geht jede der fünf Kompetenzstufen im PIAAC-Test mit 20% höheren Einkommen und einer 8% höheren Beschäftigungswahrscheinlichkeit einher. Die Ergebnisse unterscheiden sich allerdings deutlich zwischen den 32 untersuchten Ländern. mehr…

Bildung beförderte die Säkularisierung

Warum haben sich große Bevölkerungsteile Europas an der Wende zum 20. Jahrhundert von den Kirchen abgewendet? Eine soeben im Journal of Economic Growth veröffentlichte Studie von ifo-Forschungsprofessor Sascha Becker (Warwick), Markus Nagler (LMU München) und Ludger Wößmann verweist auf den wichtigen Einfluss der Bildung. Anhand einmaliger Daten der Abendmahlstatistik der protestantischen Landeskirchen zeigen die Autoren, dass der Rückgang im Kirchenbesuch in deutschen Städten zwischen 1890 und 1930 auf einen zunehmenden Besuch von höheren Schulen folgte. Zunehmende Bildung der Bevölkerung scheint also eine wichtige Ursache des Rückgangs der alltäglichen Bedeutung der Kirchen gewesen zu sein. mehr…

Bildung wichtig für Innovation in Entwicklung Preußens

Verschiedene Dimensionen des Humankapitals spielten während der ersten und zweiten Phase der industriellen Revolution eine bedeutende Rolle für Innovation und wirtschaftliche Entwicklung. Zu diesem Ergebnis kommen Francesco Cinnirella vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik und Jochen Streb von der Universität Mannheim in ihrer im Journal of Economic Growth veröffentlichten Studie anhand preußischer Daten vom Ende des 19. Jahrhunderts. Sowohl die Alphabetisierungsquote der Bevölkerung als auch die Dichte der Handwerksmeister führten zu höheren Patentaktivitäten und damit technischem Wandel sowie zu höheren Einkommen. mehr…

Auch schon in der vorindustriellen Zeit gab es Familienplanung

Aktive Geburtenkontrolle wurde bereits im vorindustriellen England betrieben. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von Francesco Cinnirella vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik, Marc Klemp von der Universität Kopenhagen und Jacob Weisdorf von der University of Southern Denmark, die soeben in der Zeitschrift Demography erschienen ist. Ihre Analyse der Jahre 1540-1850 zeigt, dass Familien den Abstand zwischen Geburten sowohl an die wirtschaftliche Lage als auch an die Anzahl der überlebenden Kinder angepasst haben. Dies trifft insbesondere auf Familien aus ärmeren Verhältnissen zu. mehr…
LUDGER WÖSSMANN ERHÄLT GUSTAV-STOLPER-PREIS
Anlässlich der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik in Wien wurde Ludger Wößmann, Leiter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik, der Gustav-Stolper-Preis 2017 verliehen. Aus Sicht der Vereinigung der deutschsprachigen Ökonomen hat er durch seine bildungsökonomischen Beiträge in vorbildlicher Form dazu beigetragen, die Anwendung ökonomischer Methoden und Erkenntnisse der Öffentlichkeit zu vermitteln und zugänglich zu machen. mehr
BLICK AUF EUROPA: EENEE
Das Europäische Expertennetzwerk Bildungsökonomik (EENEE) wird vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik zusammen mit dem Centre for European Policy Studies (CEPS) im Auftrag der Europäischen Kommission koordiniert. Die vier neuesten EENEE Policy Briefs – zweiseitige Schlaglichter für die politische Debatte – sind auch auf Deutsch verfügbar:
4/2017: Marius R. Busemeyer, Philipp Lergetporer und Ludger Wößmann: Was wir über die öffentliche Meinung zu Bildungsreformen wissen (basierend auf EENEE Analytischer Bericht Nr. 28)

3/2017: Holger Bonin: Bildung von Zuwanderern: Eine soziale Investition (basierend auf EENEE Analytischer Bericht Nr. 31)

2/2017: Maria De Paola und Giorgio Brunello: Die Segregation von Zuwanderern in der Schule und ihre Bildungsergebnisse in Europa (basierend auf EENEE Analytischer Bericht Nr. 30)


1/2017: Mette Trier Damgaard und Helena Skyt Nielsen: Beeinflussen Anreize Bildungsentscheidungen? (basierend auf EENEE Analytischer Bericht Nr. 29)

Darüber hinaus veröffentlicht EENEE auf seiner Website nun auch eine Auswahl der Antworten auf Ad Hoc Fragen der Europäischen Kommission. Bei konkreten Fragestellungen im Bereich der Bildungsökonomik wendet sich die Europäische Kommission an EENEE, um auf einer Ad Hoc Basis Informationen und Beratung zu einem spezifischen Thema zu erhalten.
IN DEN MEDIEN
Der Bildungs-Gipfel
Das DSW Journal des Deutschen Studentenwerks hat als Titelgeschichte ein ausführliches „Spitzengespräch zur Bundestagswahl“ mit WZB-Präsidentin Jutta Allmendinger, DIW-Präsident Marcel Fratzscher und Ludger Wößmann. mehr...

Mehr Ausgaben je Schüler bringen nichts
Portrait von Ludger Wößmann in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung aus Anlass der Verleihung des Gustav-Stolper-Preises. mehr...

Lehre, Meister, Studium: Bildung lohnt sich
Im Samstagsessay der Süddeutschen Zeitung schreibt Ludger Wößmann über die Einkommenserträge höherer Bildungsabschlüsse über das gesamte Erwerbsleben. mehr...

Deutsche sehen Digitalisierung positiv
Eine breite Palette von Print-, Online-, Hörfunk- und TV-Medien berichtet auch in diesem Jahr wieder über die Ergebnisse des ifo Bildungsbarometers. Hier eine Auswahl: die Süddeutsche Zeitung, die Welt, das Handelsblatt, der Tagesspiegel, Spiegel Online, Deutschlandfunk, Tagesschau24, NTV, N24 und viele weitere Print- und Online-Medien.

Bildungsbarometer: Note 3 für Schulen
Auch das ZDF Morgenmagazin interviewt Ludger Wößmann zu den Ergebnissen des ifo Bildungsbarometers im Bereich Digitalisierung. mehr…

Apprenticeship Programs in a Changing Economic World
Blog-Beitrag von Eric Hanushek und Ludger Wößmann im Brown Center Chalkboard der Brookings Institution über Chancen und Herausforderungen der dualen Berufsausbildung in einer sich verändernden Welt. mehr...

Studium statt Ausbildung
Interview mit Ludger Wößmann in den ZDF-Nachrichten heute in Deutschland zu der Frage, ob sich ein Studium im Vergleich zur Ausbildung in Deutschland lohnt. mehr...

Kostenfreie Kitaplätze
Ludger Wößmann äußert sich bei Frontal 21 im ZDF zur Frage, ob kostenfreie Kitas sozial gerecht sind. mehr...

Steigende Schülerzahlen – Deutschland braucht mehr Lehrer als geplant
Radio-Interview mit Ludger Wößmann im Campusmagazin auf B5 aktuell über den prognostizierten Anstieg der Anzahl der SchülerInnen in Deutschland. mehr…

Wie steht es um die Bildung in Deutschland?
Radio-Interview mit Ludger Wößmann bei hr-iNFO zum Bildungsföderalismus in Deutschland. mehr…

Sanierungsfall Schule
Zum Auftakt der Serie „Bildung 4.0“ zitiert das Handelsblatt Ludger Wößmann zu Zuständigkeiten in der Schulpolitik. mehr…

16 Länder, 16 Systeme
In einem weiteren Beitrag zitiert das Handelsblatt Ludger Wößmann zu den unterschiedlichen Bildungssystemen in den Bundesländern. mehr…

Gemeinsame Abschlussprüfungen: Glück gehabt, Berliner Abi!
Die taz zitiert Ludger Wößmann in einem Beitrag zur Rolle des gemeinsamen Aufgabenpools für die Vergleichbarkeit im Abitur. mehr…

Sind der Politik reiche Kinder wichtiger?
In einem Beitrag über hartnäckige Bildungsungleichheit in Deutschland zitiert die Bild am Sonntag Ludger Wößmann, wonach der Bildungserfolg noch immer stark von der sozialen und wirtschaftlichen Herkunft der Eltern abhängt. mehr…

Abi geschafft – und nun?
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung fragt sich, wie rentabel ein hoher Bildungsabschluss in Zeiten zunehmender Akademisierung noch ist, und zitiert Ludger Wößmann, dass dies im Durchschnitt noch immer lukrativ ist. mehr…

Warum Firmen immer schlechter Azubis finden
Der Tagesspiegel zitiert Ludger Wößmann in einem Beitrag darüber, dass die deutsche Berufsausbildung zwar weltweit als Erfolgsmodell gilt, hierzulande aber an ihre Grenzen stößt. mehr…

The Trouble With Trade School
Die New York Times berichtet über unsere Forschung zu den Beschäftigungseffekten von berufsspezifischer Ausbildung im Lebensverlauf. mehr…

The Downside to Career and Technical Education
Das US-Magazin The Atlantic berichtet über die ifo-Studie zur Berufsbildung. mehr…

German-Style Apprenticeships Simply Can’t Be Replicated
In einem Beitrag im Wall Street Journal diskutiert Eric Hanushek, was seine gemeinsame Forschung mit Mitarbeitern des ifo Zentrums für die Vorschläge der Trump-Administration zur dualen Berufsbildung bedeutet. mehr…

Neue Ökonomen-Rankings
In der FAZ-Rangliste der einflussreichsten Ökonomen ist Ludger Wößmann unter den Top 10, im Handelsblatt-VWL-Ranking unter den Top 20.
AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN

CESifo Area Conference on the Economics of Education

Am 1. und 2. September kamen am ifo Institut international führende Bildungsökonomen zur CESifo Area Conference on the Economics of Education zusammen, die alljährlich von Eric Hanushek (Stanford) und Ludger Wößmann organisiert wird. mehr…

ifo Zentrum für Bildungsökonomik auf internationalen Konferenzen vertreten

Auf den Jahrestagungen der European Economic Association/Econometric Society in Lissabon und des Vereins für Socialpolitik in Wien haben jeweils fünf MitarbeiterInnen des ifo Zentrums für Bildungsökonomik ihre Forschungsergebnisse präsentiert. Ludger Wößmann hat eine Keynote Lecture auf der Berufsbildungskonferenz an der London School of Economics gehalten.
AKTUELLE PUBLIKATIONEN

Artikel in referierten Journals

Sascha O. Becker, Markus Nagler und Ludger Wößmann, “Education and Religious Participation: City-Level Evidence from Germany’s Secularization Period 1890-1930”, Journal of Economic Growth, 22 (3): 273-311, 2017.

Francesco Cinnirella, Marc Klemp und Jacob Weisdorf, "Malthus in the Bedroom: Birth Spacing as Birth Control in Pre-Transition England", Demography 54 (2): 413-436, 2017.

Francesco Cinnirella und Jochen Streb, “The Role of Human Capital and Innovation in Economic Development: Evidence from Post-Malthusian Prussia. Journal of Economic Growth 22 (2): 193-227, 2017.

Franziska Hampf, Simon Wiederhold und Ludger Wößmann, “Skills, Earnings, and Employment: Exploring Causality in the Estimation of Returns to Skills”, Large-scale Assessments in Education 5 (12): 1-30, 2017.

Guido Schwerdt, Martin R. West und Marcus A. Winters, “The Effects of Test-based Retention on Student Outcomes over Time: Regression Discontinuity Evidence from Florida”, Journal of Public Economics 152: 154-169, 2017.
 

Working Papers

Alexander Patt, Jens Ruhose, Simon Wiederhold und Miguel Flores, "International Emigrant Selection on Occupational Skills", CESifo Working Paper Nr. 6527, Juni 2017.

Christina Felfe und Larissa Zierow, "From Dawn till Dusk: Implications of Full-Day Care for Children's Development", CESifo Working Paper No. 6490, Mai 2017.

Philipp Lergetporer, Katharina Werner und Ludger Wößmann, "Public Opinion on Education Policy in Germany”, CESifo Working Paper No. 6602, August 2017.
 

Sonstige Veröffentlichungen

Ludger Wößmann, Philipp Lergetporer, Elisabeth Grewenig, Franziska Kugler und Katharina Werner, „Fürchten sich die Deutschen vor der Digitalisierung? Ergebnisse des ifo Bildungsbarometers 2017“, ifo Schnelldienst 70 (17): 17-38, 2017.
PERSONALIEN
Simon Wiederhold hat den Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt übernommen. Wir gratulieren sehr herzlich! Und wir freuen uns, dass er als ifo Forschungsprofessor dem ifo Zentrum für Bildungsökonomik auch weiterhin verbunden bleibt.
Anfang August hat Sarah Kersten am ifo Zentrum für Bildungsökonomik die Elternzeitvertretung von Franziska Kugler als Fachreferentin übernommen. Anfang September hat Benjamin Arold nach Abschluss seines Masters an der London School of Economics als neuer Doktorand in unserem Team begonnen. Herzlich willkommen!
IMPRESSUM

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Copyright © ifo Institut 2017. Stand: September 2017.

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Telefon: +49 (89) 9224-1692, Fax: +49 (89) 9224-1460
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Redaktion: Ulrike Baldi-Cohrs, Franziska Binder und Sarah Kersten.
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